Draußen nur Kännchen Kaffeehaus mit ♥

Gelesen im Dezember:

Bücher 2013 - 5

Simon Beckett. Obsession.
(Deutsch von Andree Hesse)
Ben ist mit Sarah zusammen. Sarah hat einen autistischen Sohn, Jacob. Als Sarah stirbt, entdeckt Ben, dass Sarah ihn direkt nach der Geburt aus dem Krankenhaus entführt hat. Er muss Jacob deshalb seinem leiblichen Vater übergeben, einem Typen, wie man ihn auf RTL2 sieht. Das Buch hat auf Amazon nur zweieinhalb Sterne – zurecht. Die Story ist uninteressant, geht nicht ans Herz und am Ende ist man nur froh, dass es vorbei ist.

Chevy Stevens. Never Knowing – Endlose Angst.
(Deutsch von Maria Poets)
Von Chevy Stevens habe ich Anfang des Jahres schon „Still Missing – Kein Entkommen“ gelesen und war gefesselt: ein echt spannender Thriller. Deshalb nun „Never Knowing“. Die Geschichte: Sarah ist adoptiert. Als ihre eigene Hochzeit bevorsteht, macht sie sich auf die Suche nach ihren leiblichen Eltern und findet heraus, dass ihr Vater ein Serienmörder ist. Er wurde nie gefasst, bekommt natürlich prompt mit, dass es Sarah gibt, und nimmt Kontakt zu ihr auf. Das war auch schon die ganze Story, die sich dann über 500 endlos lange Seiten hinzieht. Ich dachte immer, dass das Ganze irgendwann doch mal eine spannende Wendung nehmen muss, aber Fehlanzeige.

Ursula Niehaus. Die Seidenweberin.
Köln im Mittelalter: Fygens Vater stirbt, sie muss zum Onkel und wird von dort aus direkt weiter nach Köln in die Lehre geschickt – zu einer Seidenweberin. Die Seidenweberin ist eine hartherzige Frau, die Fygen quält. Doch das Mädchen geht trotzdem seinen Weg. Die Geschichte ist die Standardgeschichte eines historischen Romans, aber dennoch gute Unterhaltung. Manchmal habe ich mir gewünscht, dass bestimmte Spannungsbögen länger durchgehalten werden – die Schwierigkeiten, in die Fygen gerät, lösen sich immer ein bisschen zu schnell -, aber alles in allem ist das Buch eine gefällige Lektüre.

Peter Stamm. Sieben Jahre.
Alex ist mit Sonja verheiratet. Sonja ist eine Frau, wie Mann sie sich wünscht: intelligent, zauberhaft, hübsch. Er trifft sich aber auch regelmäßig, schon seit dem Studium, mit Iwona. Sie ist spröde und wortkarg und nimmt Peters Zudringlichkeit kühl hin. Dann wird sie schwanger. Das gesamte Buch über geht es nur um diese Dreiecksbeziehung oder besser gesagt: um Peters Verhältnis zu den beiden Frauen. Am Anfang denkt man noch: Der Arsch! Aber ach, es ist kompliziert. Lesenswert.

Endlich mal ein vernünftiger Ernährungswissenschaftler (genauer gesagt ist er Lebensmittelchemiker).

Über Sue bin ich auf Udo Pollmer gestoßen. In zwei Interviews, einem bei Zeit online und einem bei der Weltwoche, spricht er das aus, was ich schon seit langem bei mir und meinem Körper entdecke.

Die Sache ist bislang immer nur die: Ich bin ein kleines Dickerchen, und wenn kleine Dickerchen von Ernährung sprechen, winken in der Regel alle Leute ab. Weil: So jemand kann ja keine Ahnung von Ernährung haben, schau sie dir an. Dabei ist meine Erfahrung: Niemand hat so viel Ahnung von Ernährung wie dicke Leute, denn dicke Leute beschäftigen sich meist seit Jahren mit Diäten und Ernährung  und wissen in der Theorie ganz genau, warum sie dick sind (Teilnehmer von RTL-Nachmitagssendungen ausgenommen).

Udo Pollmer sagt zum Beispiel:

„Wir haben keine Schnauze mehr, wir haben ein harmloses, kleines Gebiss, das angewiesen ist auf gekochte, leicht zu kauende Nahrung. Ich begreife nicht, warum das keiner merkt. Ein Blick in den Spiegel genügt.“

Seine Schlussfolgerung ist (etwas verkürzt): Koch dir was und hör auf, dir Salat schönzureden.

Dabei mag ich gerne Salat. Möhren, Gurke und Paprika auch. Ich habe allerdings mal versucht, mich hauptsächlich von Obst und Salat zu ernähren – um abzunehmen natürlich. Ergebnis: Ich war kraftlos. Im Alltag ging’s sogar,  da ist etwas Hunger ja durchaus inspirierend und ich habe mich dynamisch gefühlt, aber als ich die Dynamik dann nutzen wollte, habe ich beim Sport sehr schnell kein Bein mehr vors andere gekriegt. Zwanzig Minuten laufen, fünf Liegestütze, und ich war durch. Bestimmt wird man dadurch dünn, ganz sicher wird man das, aber ehrlich: Kraftlos sein macht mir keinen Spaß.

„Es gibt zwei verschiedene Körperbautypen: die Pykniker, die rundlicheren, und die Leptosomen, die hageren. Das ist angeboren. Daneben existieren zwei grosse Regulationssysteme für das Gewicht: die Sexual- und die Stresshormone. […] Menschen, die sich in ausweglosen Situationen befinden, die gemobbt werden im Job, die daheim noch mal Ärger haben, bilden reichlich Cortisol. Was Cortisol bewirkt, wissen wir vom Medikament Cortison. Es führt zum Cushing-Syndrom. Sie werden dick. Ausserdem steigt das Diabetes- und Herzinfarktrisiko. Deshalb werden viele Dicke, wenn man sie unter Druck setzt, noch dicker.“

Zeiten, in denen ich ausgeglichen bin, bin ich schlanker als in Zeiten, in denen ich Stress habe. Deshalb habe ich im vergangenen Jahr fünf Kilo zugenommen. Weil das vergangene Jahr ein wahnsinnig anstrengendes war, körperlich und psychisch. Ich habe einen lieben Menschen gepflegt, ich habe ihn zu Grabe getragen. Ich habe eine Wohnung gekauft und sie renoviert. Es gab Herzinfarkte, Gallenoperationen, Psychiatrie-Aufenthalte. Nicht ich selbst, aber das Dabeisein hat mir gereicht. Ich hatte fast keinen Urlaub, und ich musste sehen, wie ich zurechtkomme. Ich war unendlich müde; ich hätte zwölf Stunden am Tag schlafen können, aber ich hatte keine Zeit zu schlafen – und nein: Ich konnte sie mir auch nicht nehmen, sie war einfach nicht da. Der einzige Ausgleich, der zwischendurch mal da war und der Anspannung abbaute, war Essen.

Ich werde dieses Jahr wieder fünf Kilo abnehmen. Aber nicht, weil ich Diät halte, sondern weil mein Leben wieder ruhiger wird.

Das hat auch nichts damit zu tun, dass ich dann wieder mehr Zeit habe, Sport zu treiben. Ich treibe seit 25 Jahren Sport, durch Sport nehme ich nur noch ab, wenn ich ihn extrem betreibe und wenn ich dabei hungere.

Gehe ich morgens ins Fitness-Studio, bin ich dort rund eineinhalb Stunden. Ich mache im Schnitt 45 Minuten Ausdauer und 45 Minuten bis eine Stunde Kraft – abends auch mal mehr. Ich schätze, dass ich dabei 800 Kalorien verbrauche. Ich merke genau, dass mein Körper diese 800 Kalorien wiederhaben will – und er will sie nicht als Paprika wiederhaben, sondern als schönes, leckeres Butterbrot oder als warme Mahlzeit. Halte ich nach morgendlichem Sport den Tag über Diät, könnte ich abends ein Schwein auf Toast essen, aber dringend!

Ich könnte natürlich dadurch abnehmen, indem ich täglich 800 Kalorien mehr verbrauche und sie mir nicht wieder zuführe. Nach einer Weile gewöhnt man sich sogar daran – ich habe das alles schon gemacht; so funktioniert das. So baut man zwar keine Muskeln auf, aber so reduziert man Gewicht. Irgendwann geht’s dann auch an die Fettreserven, toll, toll.

Aber ich habe wahnsinnig schlechte Laune dabei. Und soll ich was sagen? Das ist es mir nicht wert. Dazu ist mir Dünnsein nicht wichtig genug. Ich kann schon morgen vom Bus überfahren werden, Krebs kriegen, sterben. Ich verbringe die Zeit, die mir geschenkt wird, gerne herzlich, freundlich und ausgeglichen.

„Es geht um Macht. Anderen Vorschriften zu machen, verschafft vielen Menschen Genugtuung. […] Wenn der Mensch Angst hat, kann er nicht mehr logisch denken, und schon kann ich ihn mit immer neuen Tipps beherrschen. Klappt es nicht, ist er natürlich selber schuld und hat zu wenig getan.“

Ja, ich bin selbst schuld. Ich könnte abnehmen. Ich weiß genau, wie’s geht. Ich tu’s aber nicht. Nicht, weil mir die Disziplin fehlt. Sondern, weil mir der Wille fehlt. Richtig gelesen: Ich will nicht. Denn ich habe nur begrenzt Energie. Ich investiere meine Energie lieber ins Leben.

Lieblingstweets 12/2013 (ohne Heiligabend):

https://twitter.com/M_Uggelchen/statuses/407447775224156160

https://twitter.com/BaamBuFish/statuses/407891414681284608

https://twitter.com/drosophila/statuses/408354598483927043

https://twitter.com/vonFriedland/statuses/409764234189623296

https://twitter.com/orbisclaudiae/statuses/410785050272473089

https://twitter.com/Derpey/statuses/410266574122020864

https://twitter.com/hochfrequent/statuses/411384790118846464

https://twitter.com/peterbreuer/statuses/412982330576220160

https://twitter.com/Buddenbohm/statuses/413680816368414720

https://twitter.com/Buddenbohm/statuses/413901323659001856

https://twitter.com/taphi/statuses/415952965393211392

Am Montag ruft mich meine Freundin an. Ob ich Lust habe, mit zum Rückenfit-Kurs zu gehen. Im Fitti. „‚Ne Stunde lang Rückenturnen, bisschen Cardio, dann schön in die Sauna.“

Ich überlege kurz. Denn die Sache ist: Ich bin schon vor zwei Tagen im Fitti gewesen. Ausgeschlafen, abgefrühstückt und ausgeruht, gänzlich im Ferienflow, habe ich eine zweieinhalbstündige Glanz-Performance hingelegt und mich mal so richtig austrainiert – weshalb ich arg Muskelkater habe, vor allem in den Beinen, wahrscheinlich wegen des Sprungkrafttrainings. Aber nun ja. Rückenfit. Das könnte grad noch gehen. Ich sage also zu.

Die Vorturnfrau ist eine kleine, biegsame Yogalehrerin, die nebenberuflich in Rücken macht. Zunächst gehen wir auf der Stelle. Ich komme mir immer sehr dämlich vor, wenn ich auf der Stelle herumgehen soll, „schön die Knie anziehen und die Arme aktiv mitnehmen“ – das hat etwas von Herzsportgruppe. Die Turnfrau macht nun Ausfallschritte nach links und nach rechts. Ich tue es ihr nach, was soll ich auch sonst machen – mitgehangen, mitgefangen. Ich kann mir selbst dabei zusehen, denn wir turnen vor einer Spiegelwand, es hat etwas von Ballettschule. Für Nilpferde. Mit X-Beinen. Aber während ich mich noch bemühe, eleganter auf der Stelle zu trampeln, geht’s auch schon tiefer in die Knie.

O-ha! „Hallo-ho!“, ruft mir nun das Sprungkrafttraining von vor zwei Tagen zu.
„Hier bin ich! Huhu!“, ruft es aus meiner Oberschenkelinnenseite, direkt aus dem Adduktor. Genauer gesagt ruft es nicht – es BRÜLLT, ABER HALT DICH FEST! Ein Feuer brennt in meinen Beinen!

Wir nehmen jetzt Gewichte zur Hand und laufen weiter auf der Stelle, es geht immer noch nicht um den Rücken. Wir steppen und steppen, machen nun einen Ausfallschritt nach vorne, gehen tief in die Knie, legen das Gewicht einmal auf der Erde ab und heben es wieder auf. „Hallo-ho!“, ruft mir mein Oberschenkel jetzt von seiner Vorderseite aus zu, noch drei, noch zwei, welch Brennen!, welch Reißen!, noch einen, ALTER SCHWEDE! Wechsel zur anderen Seite.

Ich schaue nach rechts zur Freundin, die freudig schnauft. Ja, merkt sie denn nichts? Wir haben Rückenfit gebucht, kein Beine-Po-Programm! Das ist Betrug am Kunden, was hier passiert!

Wir lockern uns. Dann geht’s auch schon weiter, wir machen eine seltsame Schrittkombination, Vor, Seit, Rück, Seit, herrje, ich bin doch hier nicht im Bronze-Tanzkurs! Ich brauche drei Runden, um die Schrittfolge zu schnallen.

„Und jetzt das Ganze noch einmal weiter unten! Schön in die Knie gehen!“, flötet die Vortanztante. Ich bekomme erste Krämpfe im linken Adduktor. Die 50-jährige Mutti vor mir schwingt weiter locker aus der Hüfte.

Der nächste Tag ist Silvester. Ich kann mich zwar nicht zum Bodenfeuerwerk hinabbeugen, aber eins ist sicher: Mit strafferen Schenkeln bin ich noch nie ins neue Jahr gerutscht.

Man müsste mal bügeln.

Jetzt, nach den Feiertagen, könnte man das tatsächlich mal tun. Da gibt es keine Ausrede mehr, keinen frommen Feiertag, der es verhindert.

Man könnte allerdings auch erst etwas lesen. Wann hat man schonmal die Zeit und die Muße, sich am hellichten Tag mit einem Buch aufs Sofa zu legen? Noch dazu bei Sturmwind und Lichterschein. Eben. Wie gemütlich! Aber morgen, da könnte man bügeln.

Obwohl – morgen ist nachträgliches Weihnachtsfrühstück mit der Verwandtschaft. Da kann man auf keinen Fall bügeln. Also eher übermorgen. Wobei: Übermorgen ist ein Tag vor Silvester. Da muss man die Feier vorbereiten, das Buffet, die ganzen Dips, da kann man nicht bügeln. An seinen freien Tagen sollte man sich nicht übernehmen. Schließlich heißt es „Erholungsurlaub“ und nicht „Bügelurlaub“. Außerdem könnte man nochmal etwas lesen.

Fernsterputzen – jaha, das habe ich erledigt. Am Tag nach Weihnachten. Den ganzen Dezember über habe ich durch die trüben Scheiben geblickt und gedacht: Es müsste mal jemand die Fenster putzen. Aber abends nach der Arbeit? Man sieht dann ja auch so schlecht. Und an den Wochenenden? Da muss man zuallererst mal etwas einkaufen. Für aufs Brot. In der Woche kommt man ja zu nichts! Danach: Handball mit den Hühnern. Kaum, dass man sich versieht, ist schon wieder Montag. Dann ist es wieder dunkel. Und an dem einen Tag, dem Samstag, an dem ich die Fenster putzen wollte, an dem ich wirklich soweit war, an dem ich physisch und mental voll drauf war, ja nun, da hat’s geregnet. Da macht’s ja dann auch keinen Sinn.

Vorgestern also habe ich die Fenster geputzt. Es war noch Tiefgrund dran und natürlich Staub. An Weihnachten dachte ich morgens schon: Käär, was ist das diesig draußen. Wenn es diesig ist, gibt es immer drei Möglichkeiten: 1. Es ist diesig. 2. Die Kontaktlinsen sind oll. 3. Fenster putzen. Mir schwante, dass es Nummer 3 ist, und ich habe mir gesagt: Nach Weihnachten, da muss jemand die Fenster putzen. Das habe ich dann einfach gemacht. Es war dann auch ganz einfach.

Nur für die Bügelwäsche, da fehlt mir noch der letzte Kick.

Gestern in meiner Timeline:

https://twitter.com/wittschicat/statuses/415405895745798144

https://twitter.com/lea_lite/statuses/415483728170078208

https://twitter.com/ohaimareiki/statuses/415466958419931136

https://twitter.com/Morbus_Laetitia/statuses/415520214164721664

https://twitter.com/Buddenbohm/statuses/415504811854168064

https://twitter.com/Steaklight/statuses/415563873673285632

https://twitter.com/Buddenbohm/statuses/415519903735894016

https://twitter.com/axaneco/statuses/415564827831316480

https://twitter.com/luzilla/statuses/415588933473685505

https://twitter.com/Buddenbohm/statuses/415536615730454528

In diesem Sinne:

Frohe Weihnachten!

Zwei Mädels reihen sich in die Kassenschlange hinter mir ein:

I: […] getz muss ich zu so’nem verfickten Streitschlichter gehen.
II: Wer macht denn bei euch Streitschlichter?
I: Die Olle aus der E-Klasse. Ey, ich pack’s nicht. Der fick ich ins Gehirn.
II: Welche Olle?
I: Die Blonde, die immer mit der Fetten rumsteht. Die immer mit dem Patrick is‘. Kennze nich‘? Die Alte, der du schon auf dreißig Metern in die Fresse hauen willz.
II: Joanna, oder was?
I: Die sacht mir dann, ich soll mich vertragen und nich‘ mehr schlagen. Der vermöbel ich das Knie.
II: Wieso kennt Patrick die?
I: Die fick ich auf dem Nachhauseweg. Streitschlichter, ey – sowas machen doch nur Kackbratzen. Wenn ich die fick, dann steht die drei Tage nich‘ mehr auf.
II: Ich glaube, die hatte was mit dem. Als sie noch braune Haare hatte. Dabei hat die noch nich‘ mal Titten. Ich frag‘ mich, Alta, wie kannst du was mit ’nem Jungen haben, wenn du nich‘ mal den Push-Up benutzt.
I: Drei Stunden noch, ey, ich pack’s nich‘. Dann muss ich so tun, als wäre ich voll die Emo-Braut.

An dieser Stelle wurde ich bedauerlicherweise abkassiert und unsere Wege trennten sich.



In diesem Kaffeehaus werden anonym Daten verarbeitet. Indem Sie auf „Ja, ich bin einverstanden“ klicken, bestätigen Sie, dass Sie mit dem Datenschutz dieser Website glücklich sind. Dieser Hinweis kommt dann nicht mehr wieder. Datenschutzerklärung

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen