Draußen nur Kännchen Kaffeehaus mit ♥

Mutter: Ich muss da jetzt mal was ansprechen.
Nessy: Was denn?
Mutter: Da ist so eine Sache … die beschäftigt mich, seit ich das letzte Mal bei dir war.
Nessy: Ja, Mama, was denn?
Mutter: Also nur, wenn es nicht zu privat ist.
Nessy: Mama! Was denn?
Mutter: Als wir da im Internet guckten …
Nessy: Ja …
Mutter: Da hattest du ja auch kurz in deine E-Mails geschaut …
Nessy: Jaa …
Mutter: Da fiel mir was auf …
Nessy: Jaaa …
Mutter: Wer ist Peter?
Nessy: Was?
Mutter: Also, wenn da was ist, das du mir sagen möchtest …
Nessy: Peter …?!
Mutter: Von dem du so viel Post bekommst.
Nessy: Ach so! Mama … Peter ist mein Chef.
Mutter: Und er schreibt dir Briefe?
Nessy: Mama, mit E-Mails ist das etwas anders. Nicht so wie bei der gelben Post. Man schickt E-Mails auch, wenn man im Büro nebenan sitzt. Mit Dokumenten dran. Oder er leitet E-Mails von anderen weiter, damit ich sie bearbeite. Oder wir danach drüber sprechen.
Mutter: Und das macht er so oft?
Nessy: Wir arbeiten eng zusammen.
Mutter: Eng zusammen?!
Nessy: Nicht so!
Mutter: Also nichts, das ich wissen müsste?
Nessy: Nein.
Mutter: Du weißt aber, dass du mit mir immer über alles reden kannst.
Nessy: Ja, Mama.
Mutter: Dann ist ja gut.
Onkel Helmut hat eine gute Verdauung, denn er isst nur Lebensmittel, die schon überm Datum sind.

Als seine Kinder noch klein waren, bekamen sie wochenlang Kirsch-Milchreis, kurz nach der Haltbarkeit. Kirsch ging nicht gut im Laden, aber wegschmeißen kam für Onkel Helmut nicht Frage. Als Kirsch leer war, gab es Himbeere, die ging auch nicht gut. Danach die nächste Sorte, immer eine Papp-Palette voll, bis sie leer war. Das Leben – für die Kinder war es eine einzige Vorfreude auf einen neuen Geschmack.

Warum ich das erzähle?
Onkel Helmut gibt nichts auf, solange es noch gut ist.

Er ist ein kleiner Mann. Nicht untersetzt, aber lebensfroh beleibt. Wenn er lacht, lachen seine Augen mit; und er lacht viel, das sieht man ihnen an. Sein Tante-Emma- oder besser gesagt: Sein Onkel-Helmut-Laden ist klein und vollgestopft mit allem, was man braucht, von jedem Ding eine Sorte.

Im Krämerkittel steht er hinter der Kasse und wartet auf seine Kunden: auf das kleine Mädchen, das sich Hubba Bubba kauft; auf die Hausfrau, der das Brot ausging; auf die alte Frau, die ab dem Zwanzigsten immer anschreiben lässt. Er kennt sie, und noch lieber als Brot verkauft er ihnen Neuigkeiten, Geschichten und Anekdoten. Niemals glänzen seine Augen so, wie wenn er Dönekes erzählt.

Für seine Kunden tut Onkel Helmut alles. Er bringt ihnen die Einkäufe ins Haus: fährt drei Kilometer, um ein Pfund Butter abzuliefern, schleppt Bierkästen in den vierten Stock, um zu hören: „Das Bier, das hätte ich lieber im Keller.“ Weil er über dem Laden wohnt, klingeln die Leute nachts bei ihm. Er öffnet ihnen und bedient sie zu jeder Zeit – nur diejenigen nicht, die Zigaretten oder Alkohol verlangen.

Seit Anfang August aber ist sein Geschäft dicht. Die Leute, sagt er, kaufen bei ihm nur noch das, was sie beim Discounter vergessen haben, mal drei Eier, mal ein Päckchen Salz. Es lohnt sich nicht mehr.

„Stundenweise können Sie noch was machen, oder?“ fragt ihn die Vermittlerin beim Arbeitsamt und macht sich eine Notiz in seine Akte. 62 ist er, drei Jahre noch bis zur Rente.

„Demnächst“, sagt er, und es schimmert in seinen Augen, „sitze ich bei Aldi anne Kasse.“ Niemals glänzen sie so, wie wenn er Dönekes erzählt.

  • Nehmen Sie den ersten sonnigen Tag der Woche.
  • Holen Sie das Cannondale aus dem Keller.
  • Radeln Sie 40 Kilometer in die Heimat und lassen Sie sich von Ihrer Mutter mit Stielmus und Heidelbeerpfannkuchen verwöhnen.
  • Hängen Sie in den folgenden zwei Stunden auf ihrem Balkon rum. Räkeln Sie sich ab und an.
  • Kurz, bevor Sie einschlafen, stehen Sie auf und radeln ein Häuschen weiter zu Opa Konni und seiner Frau Lina.
  • Lassen Sie sich dort mit frischem Salat und Toast Hawaii verwöhnen.
  • Wundern Sie sich nicht, dass Opa Konni wild telefoniert. Er freut sich, dass Sie da sind und möchte es allen mitteilen. Wenn er den Hörer an Sie weiterreicht, sprechen Sie einfach mit den Leuten am anderen Ende. Es ist der Beweis, dass Sie tatsächlich bei ihm sind.
  • Nehmen Sie die frisch gebackenen Kekse, die er Ihnen am Abend mitgibt. Packen Sie außerdem die Reste des Salats und fünf Brötchen ein.
  • Steigen Sie aufs Rad und fahren Sie 25 Kilometer in Richtung Zuhause. Genießen Sie die Abendsonne und die Stimmung in den Feldern. Halten Sie dabei aber den Mund geschlossen.
  • Steigen Sie nach 25 Kilometern an einem Bahnhof ab. Warten Sie auf den Zug nach Zuhause. Essen Sie dabei schon einmal die Hälfte von Opa Konnis Keksen. Fahren Sie die restlichen 15 Kilometer, auf denen es nur bergauf geht, mit der Bahn heim.
  • Wenn Sie zu Hause ankommen, duschen Sie schön warm. Legen Sie sich ins Bett und freuen Sie sich.
Mein Lieblingskuchen. Vorzüge: süß, saftig, ohne Sahne. Diesen Kuchen können Sie hemmungslos unter Ihrem Gaumen zerdrücken, während sein saftiger Geschmack Ihren Mund erfüllt, über Ihre Zunge fließt und Ihnen schöne Gefühle macht.

rotweinkuchen500

Das Rezept zur Herstellung des besten Rotweinkuchens:

300g Margarine
300g Zucker
1 Pk. Vanillezucker
3 Eier
375g Mehl
1 Pk. Backpulver
1/2 TL Zimt
1/2 TL Kakao
1/4 l Rotwein
150g Raspelschokolade

Bei 175 Grad eine Stunde backen. Wenn der Kuchen erkaltet ist, eine Glasur aus Rotwein und Puderzucker herstellen und den Kuchen liebevoll damit bestreichen. Zwischendurch nicht zu viel Wein saufen.

Im Urlaub sollte man nicht in seine Mails schauen, die beruflichen. Ich mache das trotzdem. Es entspannt mich sogar. Ich sehe den Betreff und den Absender und klicke danach mit Wonne das Fenster zu. Tja, leider kann ich jetzt nicht beantworten, habe Urlaub.

Die Absender – Sie machen das sicherlich auch so – bekommen die übliche Abwesenheitsnotiz: „Vielen Dank für Ihre E-Mail … blabla … Bin im Urlaub … Melde mich nach meiner Rückkehr …“.

Gestern habe ich überlegt, wie es wäre, wenn man diese Abwesenheitsnotiz absenderabhängig gestalten könnte:

Vielen Dank für Ihre E-Mail. Eine von 30 jede Woche! Können Sie sich vorstellen, dass man dadurch urlaubsreif wird? Unter anderem Ihretwegen bin ich jetzt weg. Mich erholen. Ausspannen. Neue Kräfte suchen. Noch bis um 31. August. Wenn das mal reicht!

Schön, dass Sie mir schreiben. Noch schöner: Ich werde Ihnen nicht antworten. Das war mir schon immer ein Wunsch: Ihnen einmal nicht auf Ihre blöden Anfragen antworten. Jetzt ist es endlich soweit – wenigstens bis zum 31. August.

Wie – Sie müssen arbeiten? Und es regnet auch noch? Keine 20 Grad? Sie arme Sau! Ich liege jetzt am Strand: 28 Grad, leichter Wind, das Rauschen des Meeres, meine Haut prickelt leicht von der Sonne. Am 31. August bin ich wieder bei Ihnen. Vielleicht.

Hey – Sie sind’s. Ich denke oft an Sie, am Strand, auf meiner Sonnenliege. Rein platonisch natürlich. Aber dennoch: mit Herz. Wenn ich am 31. August wiederkomme, rufe ich Sie gleich an. Versprochen. Bussi.

Ich erzähle Mutter, dass ich ein neues Fahrrad habe.

Mutter: Dann können wir jetzt zusammen Radtouren machen!
Nessy: Ähm …
Mutter: So wie früher … ach, ist das schön. Dann nimmst du die Kühltasche auf deinen Gepäckträger und ich …
Nessy: Ich habe keinen Gepäckträger.
Mutter: Ich dachte, du hast ein neues Fahrrad.
Nessy: Ja, aber es hat keinen Gepäckträger.
Mutter: Was hast du dir denn da andrehen lassen?
Nessy: Es ist halt ein anderes Rad als deins.
Mutter: Was willst du damit sagen?
Nessy: Mein Fahrrad ist etwas sportlicher.
Mutter: Willst du damit sagen, dass ich nicht sportlich bin?
Nessy: Doch, doch! Ich meine … nein!
Mutter: Ich bin manchmal sogar schneller als dein Vater!
Nessy: Der ja auch schon über 60 ist.
Mutter: Wir könnten uns ein Appartement an der See nehmen und Radurlaub machen.
Nessy: Ähm …
Mutter: [anklagendes Schweigen] Sag ruhig, wenn du nicht möchtest.
Nessy: Ich möchte nicht.
Mutter: Dabei hast du das früher so gerne gemacht. Mit Papa und mir auf dem Deich.
Nessy: Früher war ich sechs und durfte nicht alleine bleiben.
Mutter: Jetzt sag bloß noch, dass du auch nie Erbsen mochtest!
Nessy: …!!

Mutter betritt die neue Wohnung, beladen mit Taschen und Tüten. Das erste, was sie sagt, ist:

Mutter: Das Parkett muss aber aufgearbeitet werden.
Nessy: Habe ich dem Vermieter auch gesagt.
Mutter: Was da für Schrammen drin sind!
Nessy: Ist halt ein bisschen antik.
Mutter: Ja …

Das „Ja“ verliert sich im Raum, während ihr Blick schon weiter umherschweift. Ihre Gedanken streifen das Mobiliar.

Mutter: Einen Kühlschrank hast du auch …
Nessy: Ähm … sicher …
Mutter: Dabei isst Du doch immer in der Kantine.
Nessy: Naja, mal’ne Milch hier .. und kochen tue ich schon auch. [eilt zum Kühlschrank] Guck mal, Flammkuchen!
Mutter: Wo hast du den denn her?
Nessy: Habe ich gebacken!
Mutter: Du hast gebacken?

Sie spricht es aus wie „Du hast ge-bak-ken??“ Ich nicke.

Nessy: Willst du was trinken?
Mutter: Was ist denn das im Kühlschrank?
Nessy: Weizenbier mit Grapefruit.
Mutter: Das nehme ich mal.

Mutter: Oh, das ist aber frisch! Ist da Alkohol drin?
Nessy: Ja!
Mutter: Jetzt lügst du aber!

Mutter packt Ihre Mitbringsel aus: Was zum Dekorieren, außerdem Brötchen, Wassermelone, Dinkelbrot („Du isst doch sonst immer nur Stuten.“ – „Weil ich den gerne mag.“ – „Könntest ja mal Dinkelbrot kaufen.“ – „Wenn ich es mögen würde, würd‘ ich’s kaufen.“). Nach einer halben Stunde ist ihr Glas leer.

Mutter: Krieg ich nochmal so eine Erfrischung?
Nessy: Nach mehr als Zweien kannst du aber nicht mehr fahren.
Mutter: Quatsch! Wo das doch so fruchtig schmeckt!

Sie zwitschert sich noch eins.

Mutter: Wenn ich noch eine Flasche trinke, muss ich wohl hier übernachten.
Nessy: [zieht Luft durch die Zähne]
Mutter: Aber gib mir mal lieber Wasser. Wollte nur mal sehen, wie du reagierst.

Gnah.

Die Kantine hat ihre Puddingstruktur umgestellt.

Das Grundproblem:
Die Kantine serviert täglich Pudding als Beilage. Dabei handelt es sich um Tarn-Puddings: Man denkt, es sei Schokolade – in Wirklichkeit ist es aber Caramel. Manchmal tarnt sich auch Capuccino als Schokolade oder Zitrone als Vanille. Oder – worst case: Marzipan (!) tarnt sich als Vanille. Jedenfalls ist nichts das, was es scheint; in jedem Schälchen wartet der saP: der schlimmste anzunehmende Pudding.

Der Trick:
Meine jahrelange Erfahrung hat mich ein Schema gelehrt. Für gelbe Puddings gilt: Besteht das Topping aus gehackten Pistazien, handelt es sich um Zitrone (nicht nehmen). Bei Mandeln ist es Marzipan (absolut niemals nehmen). Nur bei Schokostreuseln ist es Vanille (yummie). Bei braunem Pudding analog.

Und nun das! Nüsschen-Topping bedeutet plötzlich Vanille! Schokostreusel sind nun Bayrisch Creme. Nichts ist mehr, wie es war. Jeder Kantinengang ein Abenteuer!

Ich bin zutiefst verunsichert.

Dave Eggers. Weit gegangen.
Valentino Achak Deng ist ein kleiner Junge im Sudan. Als sein Dorf Marial Bai von Murahilin-Kriegern überfallen wird, flieht er. Er geht viele hundert Kilometer zu Fuß bis nach Äthiopien, lebt dort einige Jahre in einem Flüchtlingslager, wird auch dort vertrieben, geht zu Fuß nach Kenia, lebt dort zehn Jahre in einem weiteren Lager – und landet schließlich in den USA, wo er nie richtig ankommt.

Das Leid, das er auf seinem Weg erlebt, beschreibt Autor Dave Eggers auf 770 Seiten – und es ist unfassbar. Valentino ist sechs oder sieben, als er sieht, wie seine Nachbarn erschossen werden oder in ihren Häusern verbrennen. Er lebt Tage und Wochen ohne mehr als zwei Handvoll Wasser und ein paar Wurzeln. Er erlebt, wie seine Freunde sich unter einen Baum setzen und sterben, vor Hunger und Erschöpfung, von einem Moment auf den anderen – weil sie es so wollen, weil sie nicht mehr können.

Das Buch hilft, den Konflikt im Sudan zu verstehen. Es hilft, die Kultur zu verstehen. Und es hilft, das Denken eines Menschen zu verstehen, der über Jahre nichts anderes erlebt hat als Gewalt, Hunger, Angst und die Sehnsucht nach einer Familie.

Jeffrey Eugenides. The Virgin Suicides.
Deutsch: Die Selbstmord-Schwestern. Die Lisbons haben fünf Töchter: Lux, Mary, Bonnie, Therese und Cecilia. Letzte schneidet sich erst in der Badewanne die Pulsadern auf und stürzt sich Wochen später aus dem Fenster.

Die verbliebenen Mädels pubertieren unter der Beobachtung der Nachbarschaftsjungen gewaltig – bleiben für sie aber fern und unergründlich. Die Wir-Erzähler beschreiben die Mädchen das ganze Buch über praktisch von der anderen Straßenseite aus, bleiben auf Distanz und liefern letztendlich keine Begründung dessen, was in der Pseudoidylle der amerikanischen Vorstadt in dem nun kommenden Jahr geschieht.

Das Buch ist hoch gelobt – meinen Geschmack trifft es jedoch nicht. Die beobachtende Distanz, die zweifelsohne gewollt und das entscheidende Stilmittel der Geschichte ist, liegt mir einfach nicht. Ich kam das ganze Buch über nicht in die Geschichte rein und fand weder einen Zugang zur Handlung noch zu den Charakteren.

Khaleid Hosseini. Tausend strahlende Sonnen.
Mariam lebt in Kabul. Ihre Familie stirbt bei einem Bombenanschlag auf ihr Haus. Sie wird dem Schuhmacher Raschid zur Frau gegeben und lebt fortan mit seiner Erstfrau Laila in einem Haushalt.

Wie schon im „Drachenläufer“ verknüpft Khaled Hosseini die Geschichte seiner Protagonisten mit den Geschehnissen in Afghanistan, verwebt die Vergangenheit und Politik des Landes mit den Schicksalen. Das mutet zunächst etwas pathetisch an, ist es aber nicht. Das Buch lässt sich ebenso wie der Vorgänger gut lesen.

Eshkol Nevo. Wir haben noch das ganze Leben
WM-Finale 1998. Frankreich – Brasilien. Churchill, Juval, Amichai und Ofir, alle um die dreißig und Freunde seit Jugendtagen, gucken Fußball und beschließen, bei der nächsten WM Bilanz über ihr leben zu ziehen. Dazu schreiben sie jeweils drei Erwartungen an das Leben auf einen Zettel.

Juval erzählt die Geschehnisse der folgenden vier Jahre aus der Ich-Perspektive. Liebe, Tod, Lebensfreude und Melancholie begleiten die vier Männer. Am Ende werden alle Erwartungen erfüllt – nur anders, als sie gemeint waren.

Ein toller Roman, dessen Erzähler sich am Ende selbst entlarvt.

Hauke Trinks. Leben im Eis.
Untertitel: Tagebuch einer Forschungsreise in die Polarnacht. Hauke Trinks ist Extremforscher, Abenteurer und Einhandsegler. Er ist außerdem Physikprofessor an der Uni Hamburg-Harburg und bricht auf eine einjährige Fahrt ins Norspolarmeer auf, um dort zu erforschen, wie vor vielen Millionen Jahren Leben im Eis entstand.

Trinks beschreibt die einsame Fahrt von Hamburg nach Spitzbergen und seine Zeit im Eis, in der ihn nur zwei Hunde begleiteten. Seine Tage sind gekennzeichnet von Robbenjagd, kargen Mahlzeiten, seinen Bemühungen, sich der vielen Eisbären zu erwehren – und natürlich seinen Forschungen.

Das Buch ist nicht unbedingt eine literarische Erfüllung, aber trotzdem spannend. Ich kann nach dem Lesen jedenfalls sagen, dass ich dort oben wahrscheinlich jämmerlich erfroren und verhungert wäre.

Ab sofort erzähle ich besser einzeln von den Büchern, die ich gelesen habe. Dann ist es nicht immer so viel auf einmal. Aktuell: Harry Cauley – Bridie und Finn: Die Geschichte einer Freundschaft.

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