Draußen nur Kännchen Kaffeehaus mit ♥

„Oh mein Gott!“, sagt die Arzthelferin, blickt mich mit weit aufgerissenen Augen an und schlägt die Hände vor den Mund. „Wie sehen Sie denn aus!“

Gute Frage, wie sehe ich aus!? Ich fasse mir mit der flachen Hand ins Gesicht und blicke auf meine Handfläche. Blut. Überall Blut.

„Ich hole schnell was“, sagt sie und rauscht davon. Mich dünkt, sie ist leicht panisch.

Ein dicker, roter Tropfen fällt von meinem Kinn und breitet sich behäbig auf dem Stoff der Behandlungsliege aus. Ich halte die Hand unters Gesicht. Es tropft und tropft.

Die Arzthelferin kehrt zurück. „Als hätte Ihnen jemand den Schädel gespalten“, sagt sie und drückt mir einen Tupfer aufs Haar. Mit einem Lappen wischt sie mir übers Gesicht, eifrig wie ein Fensterputzlehrling. „Was hat der Doktor bloß mit Ihnen gemacht?“

Es nennt sich Akupunktur.

Sie hält inne, tritt einen Schritt zurück, wiegt den Kopf von links nach rechts und betrachtet mich mit vorgerecktem Kinn. „Naja“, sagt sie. Noch einmal zückt sie den Lappen und rubbelt meine Wange. „Vielleicht gehen Sie besser auf unsere Patiententoilette und machen das selbst. Bevor Sie wieder auf die Straße treten, meine ich. Obwohl – es ist ja bald Karneval.“

Ich ziehe mir meine Schuhe an und gehe aufs Gästeklo. Im Spiegel läuft ein Splatter-Movie: Auf meiner Wange klebt krustiges, dunkel geronnenes Blut, die Haare in der Stirn sind rot verfilzt.

Da sage noch einer, mein Qi fließe nicht.

Ein paar Sachen zum Woanderslesen und -hören:

Der Kinderdoc bei Radio Fritz
So also hört er sich an, der Kinderdoc. Ich komme auch in dem Interview vor. Circa ab Minute 44:35.

Dass das Interview ausgerechnet mit den Google-Suchanfragen eröffnet wird, finde ich übrigens ausgesprochen verfehlt.

Lampiongarten: Geschichte eines einwöchigen Twitterentzugs
„Wenn man auf Facebook die Leute zu hassen beginnt, mit denen man zur Schule gegangen ist, dann verliebt man sich auf Twitter in völlig Fremde, so besagt einer der meistzitierten Tweets. Ich habe diese Fremden vorerst abgeschaltet.“

Ganz netter Erfahrungsbericht, auch wenn ich kein Problem damit hätte, ohne Twitter zu leben. Habe ich mir im Urlaub schon mehrfach bewiesen. Es ist überaus erstaunlich, wie wenig man wirklich verpasst, wenn man zwei Wochen offline ist, egal ob partiell oder komplett.

Der Sachspendenmarkt bei kinderarmut.de
Ein Link, den ich vor Weihnachten über Twitter bekommen habe. Ich weiß leider nicht mehr, von wem. Hier können sich Leute melden, die eine Sachspende oder Lebensmittel benötigen. Ihre Bedürftigkeit wird überprüft, Spender melden sich und schicken den Inserenten, was sie brauchen. Habe ich gemacht. Kann ich empfehlen.

Marco Maurer auf Zeit Online: Ich Arbeiterkind
„Jetzt stehen wir im Schulsekretariat. Vanessa, Wolfgang, ich – und die Direktorin, nennen wir sie Margarete Bäumler, eine energische Frau Anfang sechzig. Sie sagt, sie könne unseren Besuch nicht gutheißen. Wir sollten den Schülerinnen keine Flausen in den Kopf setzen. Abitur? Studium? »Wir sind eine Schule, die für die Lehre ausbildet, das war schon immer so«, sagt Frau Bäumler. Und dann sagt sie fast denselben Satz, den meine Mama vor 20 Jahren von Herrn Proksch zu hören bekam: »Alles andere ist nichts für sie.«
»Sie«, das sind ihre Schülerinnen.“

Marco Mauro über seinen Weg zum Abitur, zum Studium und zur Zeit. Ich erkenne mich in vielem wieder, auch wenn ich eine geradlinigere Schullaufbahn hatte.

Super Bunny
„Mein Mann, der größte Karnevalist in der Familie, ist dabei unübertroffen in seiner Kreativität der Kostümwahl. Auch dieses Jahr verneige ich mich ehrfürchtig:“

In der Tat preiswürdig.

Michael Bohnert
„Als Fechter- oder Boxerstellung wird eine für Brandtodesfälle typische Körperhaltung bezeichnet, die aus der hitzebedingten Schrumpfung der Sehnen und der Muskeln resultiert. Wenn diese auf Temperaturen von mehr als 60 °C erhitzt werden, kommt es zur Eiweißdenaturierung, welche mit einer Verkürzung der Muskelfasern und der Sehnen einhergeht. An der isolierten Sehne kann eine Verkürzung von bis zu 60 % auftreten.“

Immer wieder interessante Ausführungen von Michael Bohnert, Vorstand des Instituts für Rechtsmedizin der Universität Würzburg.

Wie der Staat unbequeme Steuerfahnder kaltstellt
„Einst brachte Wehner dem Staat Millionensummen ein, indem er hinterzogenes Steuergeld aufspürte. Heute arbeitet er in Fulda als Fahrlehrer. Wie konnte es in einem Rechtsstaat so weit kommen? Wer das begreifen will, muss sich mit der Geschichte der einst schlagkräftigsten Steuerfahndung Deutschlands befassen, die am Finanzplatz Frankfurt illegale Geldströme entdecken und Steuerhinterziehung in den Banken verfolgen sollte.“

Wenn sie stimmt, wie sie dort aufgeschrieben wurde, ist das eine unfassbare Geschichte.

Herzdamengeschichten: Der Erikativ und mein Liebesleben
„Die schon legendäre Disney-Übersetzerin Erika Fuchs (1906 bis 2005) prägte diese besondere Verbform im Deutschen maßgeblich. Eine Form, bei der das Wort, welches die Handlung beschreibt, auf den Stamm verkürzt wird: “kreisch”.“

Der Eintrag ist schon ein paar Tage alt, aber er hat eine gewisse Inkubationszeit. Lesen Sie ihn einfach. Dann wissen Sie schon.

https://twitter.com/Mackielsky/status/284343919356022784

https://twitter.com/Larenzow/status/286417428433469440

https://twitter.com/_spyri_/status/286937054154199040

https://twitter.com/vierfach/status/287085225656328192

https://twitter.com/Goganzeli/status/287163196069003264

https://twitter.com/Buddenbohm/status/287624553788747778

https://twitter.com/HappySchnitzel/status/288775704626216960

https://twitter.com/ellebil/status/288915849069330432

https://twitter.com/ohaimareiki/status/289794708757176320

https://twitter.com/SpeedleDum/status/290763474244616192

https://twitter.com/isabo_/status/291876947435339778

https://twitter.com/SpeedleDum/status/292648923909214208

https://twitter.com/vanlynden/status/294065297541955584

https://twitter.com/denniswilms/status/294161246306054144

https://twitter.com/Mackielsky/status/295216918208598017

https://twitter.com/KaeptnEmo/status/296338330721857536

Und zu guter Letzt ein Tweet für alle kleinwüchsigen, passionierten Badewannenschwimmer, damit Sie endlich verstehen, warum in Gottes Namen ich keine Badeperlen, Badekugeln oder Schaumölbäder brauche:

Die Sammlung gibt’s wie immer bei Frau Anne.

Ich steige in ein Taxi. Der Taxifahrer ist in meinem Alter, ein korpulenter Mann mit dichtem, dunklem Bart und großen, fast schwarzen Augen.

„Zum Krankenhaus bitte“, sage ich.

Er stellt den Taxameter ein und fährt los. „Hastu kranken Freund?“, fragt er, dann legt er los:  „‚Schab auch immer nachts Husten. Der hört gar nisch‘ auf. Hab isch schon seit Wochen. Aber liegt vielleischt daran, dass isch immer bis sechs abends arbeite. Dann ess‘ isch und gehe ins Bett, aber boah! Wenn isch huste, kommt das wieder hoch. Bis hier!“ Er deutet mit der Handkante an seinen Hals. „‚Schab mir schon gedacht, vielleischt soll isch abends weniger essen. Weißtu, meine Frau kocht voll gut.“

Öhm.
„Vielleicht besser nur ein Süppchen?“, sage ich.

„Hastu vielleischt rescht. Hastu Kinder?“

Ich verneine.

„’sch werde Vatta. In einem Monat.“ Er schweigt, streckt unmerklich den Brustkorb vor und sieht mich von der Seite an.

„Herzlichen Glückwunsch!“, sage ich. „Junge oder Mädchen?“

„Junge. Aber weißtu was? ‚Sch hätt‘ gern ’n Mädschen gehabt. Escht jetz‘. Weißtu, in meine Kultur … meine Kumpels haben mir auf die Schulter geklopft und gesagt, Stammhalter und so, Glückwunsch und so. Aber weißtu, Mädschen ist irgendwie, da fühl‘ isch voll viel im Herzen. Weißtu, weil: Mädschen beschützt man mehr.“

„Wenn das Kind erstmal da ist, ist bestimmt egal, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist. Und den Jungen beschützt du dann auch ganz doll.“

„Ist bestimmt so. Weißtu, ist sowieso ein ganz besonderes Kind, weil: Meine Frau hatte vorher zwei Fehlgeburten. Immer in zehnter Woche. War isch voll traurisch, und meine Frau war noch trauriger, natürlisch. Hat viel geweint.“ Wir stehen an einer Ampel. „Im Dezember hat sie vier Wochen im Krankenhaus gelegen. War sooooo weit auf, der Muttermund -„, er hält seine Hände melonenbreit auseinander – „deshalb musste sie im Krankenhaus liegen, weil: Sonst flutscht das Kind da raus, weißtu.“

Die Ampel wird grün. Wir fahren weiter.

„War ein escht schlimmer Monat. Weißtu, meine Mutter hat immer viel Wert auf Essen gelegt – früher, als isch noch ein Junge war. Hat immer warm gekocht, jeden Tag. Und isch bin so froh, weil: Meine Frau ist wie meine Mutter. Kocht auch immer warm, jeden Tag. Aber im Dezember, das war schlimm. Ein Monat ohne Essen. Konnte isch kein Fast Food mehr sehen.“

„Dann musst du halt selbst kochen“, sage ich.

„Kann isch doch nisch, Alta!“ Er erschrickt. „Oh, ’schuldigung, wollt‘ isch nisch ‚Alta‘ sagen.“

„Kein Ding. Es gibt Kochbücher. Da steht drin, wie kochen geht.“

„Jaaaaa“, er zieht verschämt die breiten Schultern hoch und grinst verschmitzt. „Weiß isch, weißtu, aber bin isch zu faul. Oh mann, isch freu misch so auf meine Kind. Isch freu misch ja jetzt schon, jeden Tag nach Hause zu kommen, aber dann – Wahnsinn, alta. Zehn Euro zwanzisch.“

Wir sind am Krankenhaus. Ich bezahle und wünsche ihm alles Gute für seine Frau. Er winkt beim Wegfahren. Ich fühle voll viel im Herzen.

Zum Thema #aufschrei wurde schon viel gesagt.

Ich möchte das nicht alles wiederholen. Wer mag, kann beispielsweise bei Frau Journelle, Frau Anne, Frau Nuf, Frau Kiki, oder Frau Antje nachlesen. Auch die Kaltmamsell hat etwas geschrieben. Am meisten kann ich mich mit ihrem Beitrag und dem von Frau Serotonic identifizieren.

Was am erstaunlichsten an dieser ganzen Sache ist, ist, dass offensichtlich jede Frau mindestens fünf Begebenheiten erzählen kann. So natürlich auch ich.

Ich möchte an dieser Stelle nicht in die Tiefe gehen, denn mit den meisten Begegnungen, insbesondere denen der vergangenen fünf Jahre, halte ich mich nicht lange auf. Ich bin inzwischen selbstbewusst genug, um mir davon nichts anzunehmen, auch wenn der vertraute Griff eines unvertrauten Herrn bei mir jedesmal Abscheu auslöst, egal ob er an die Taille, ans Gesäß oder nur an den Arm geht. Das jüngste Ereignis war vor wenigen Monaten, als ich in der Innenstadt stand, auf jemanden wartete und eine männliche Stimme mir mit warmem Atem von hinten ins Ohr raunte: „So schöne feste Schenkel. Zwischen denen möchte ich liegen.“ Ich ging wortlos fort, einfach geradeaus, ohne mich zu ihm umzudrehen. Ich habe noch nicht einmal sein Gesicht gesehen.

Zwei Begegnungen werde ich niemals vergesse. Ich hatte sie als junges Mädchen. Einmal befand ich mich im Freibad. Ich tauchte und konnte sehen, wie ein Mann im Nichtschwimmerbereich des Beckens stand, sein Glied hing aus der Badehose, und er rieb es. Ich konnte das seinerzeit nicht einordnen, fand es nur abstoßend und erzählte es meiner Mutter. Sie war sich sicher, ich hätte es mir nur eingebildet.

Die zweite Begegnung fand statt, als ich schon ein Teenager war, 15 oder 16 Jahre alt. Meine Mutter hatte mich einkaufen geschickt, es war ein sonniger Sommertag, ein Auto mit einem Mann hielt neben mir.

„Kann ich dich etwas fragen?“, sagte er. „Ich suche etwas.“

Ich ging zu ihm, denn es kam öfters vor, dass Leute nach dem Weg fragten, ich dachte mir nichts dabei. Auch er fragte mich nach dem Weg – zum Puff.

Ich wusste, wo der Puff war, ich war schließlich alt genug, außerdem gab es in diesem kleinen Ort im Sauerland nur einen einzigen Puff – den kannte jeder. Dennoch war ich für einen kurzen Moment perplex: So eine direkte Frage, wer rechnet denn damit? Ich schaute mir den Mann an, und als mein Blick auf den Sitz wanderte, sah ich, dass er nur eine Shorts trug, eine sehr kurze Shorts. Sein Penis hing aus der Hose auf seinen rechten Oberschenkel. Er war mit einem Gefrierbeutel umhüllt, und der Mann musste bereits mehrmals hinein ejakuliert haben, denn der durchsichtige Beutel war verschmiert und voll mit Sperma.

Ich erklärte ihm schnell den Weg zum Puff. Einmal wenden, die Straße runter, dann rechts, und nach 500 Metern sind Sie da. Bitteschön.

„Wenn du magst, kannst du mitkommen“, sagte er und grinste.

Ich lief fort. Ich habe niemandem davon erzählt.

Zwei Damen in der U-Bahn. Ich steige mitten im Gespräch ein.

(…)
„Im Urlaub bin ich in Spanien.“
„Wie kommste denn dahin?“
„Mit dem Auto.“
„Ja, aber, wie kommste dahin?“
„Hä?“
„Erdkunde war echt nie mein Ding.“
„Durch Frankreich.“
„Ach so.“
„Bist du dumm, odda watt?“
“ ‚Schab doch abgebrochen. Hab ich dir doch schomma erzählt.“
„Schule, odda watt?“
„Nache Neunten. Weil, ich bin da einfach nich‘ mehr hingegangen. Wurde auch gemobbt und so. Und dann hat meine Mutter gesacht: Dat bringt ja allet so nix mehr. Die zehn Pflichtschuljahre waren ja auch voll.“
„Und wieso machse getz Erzieherin?“
„Weil, wird gebraucht, hat die vom Amt gesacht. Wat has‘ du eigentlich vorher gemacht?“
„Industriekauffrau. Abba hab‘ ich nich‘ zu Ende gemacht, die Lehre. Bei der Prüfung war ich damals ja schwanger und ich war auch so aufgeregt, da bin ich durchgefallen und nich‘ mehr hingegangen. Abba getz, wo ich 30 bin und mein Sohn außem gröbsten raus is‘, dachte ich, da starte ich nomma durch.“
„Erzieherinnen werden gesucht.“
„Dat hamwa schon allet richtich gemacht.“

Kurz vorweg: Fred lebt.

Sportlich bleibt mir aktuell nur eine Betätigung: durch die Gegend latschen. Dabei habe ich die wenigsten Schmerzen.

Das gleicht angesichts der Witterungsbedingungen einer Expedition – bei wadentiefem Neuschnee und wildem Gestöber in Parks und Wäldern. Der Kauf von Schneeschuhen und Steighilfen steht unmittelbar bevor.

 

115 Kilometer Bandscheibenlatschen

Das Gelatsche der ersten 14 Tage nach Bandscheibe.

 

Das Latschen bringt zwei Dinge mit sich: Bildung und kuriose Begegnungen.

So neigte ich zu Beginn der Latscherei dazu, mich alle 500 Meter über einen zur Verfügung stehenden Zaun oder ein Geländer zu hängen, um meine zusammengematschten Wirbel zu dehnen und der Bandscheibe Luft zu verschaffen – das reduziert die Schmerzen und ist überdies eine Anweisung der Physiotherpeutin.

Nun mutet es für den unbedarften Zuschauer natürlich etwas seltsam an, wenn eine vor ihm gehende Dame sich plötzlich über ein Geländer wirft und hinabbaumeln lässt. Der erste kam sogleich zu mir gelaufen, das Telefonino mit der gewählten 112 in der Hand.

Seit diesem Erlebnis sehe ich mich immer erst um, bevor ich mich irgendwo dehne –  und hänge mich nur über, wenn niemand in der Nähe ist. Nichtsdestotrotz kommt es vor, dass gerade in dem Moment, in dem ich mich vorbeuge, ein Typ um die Ecke biegt.

Typ: Suchste wat?
Ich (mit rotem Kopf, vornüber hängend): Hä?
Typ: Is‘ hier wat vergraben oder so?
Ich: Wieso das?
Typ: Na, du hast dich grad so verstohlen umgekuckt und jetzt hängste da und kuks‘ inne Erde.
Ich: Ach so, nee, ich dehne nur meinen Rücken. Hab‘ da gesundheitliche Probleme.
Typ: Also kein Schatz oder irgendwie Beute oder so.
Ich: Nee.
Typ: Schade.

Während des ganzen Gelatsches höre ich Hörbücher, Podcasts, Zeug. Empfehlen kann ich besonders, nach 25-stündigem Test:

Ich weiß nun total viel über Krankenhauskeime, Ernährungsberatung in den USA, Kurfürst Friedrich III.,  die Raumfähre Columbia, den Physiker Edward Teller – ach, ich kann es gar nicht alles aufzählen.

Meine Bandscheibe ist eine Bildungsbandscheibe.

Das ist Fred:

Schokoschneemann Fred

Fred ist 50 Zentimeter groß, wiegt zwei Kilo und wohnt seit Weihnachten bei mir. Er hat es nur meiner reinen, eisernen Willenskraft zu verdanken, dass er noch lebt und nicht verwundet wurde. Und er beobachtet mich.



In diesem Kaffeehaus werden anonym Daten verarbeitet. Indem Sie auf „Ja, ich bin einverstanden“ klicken, bestätigen Sie, dass Sie mit dem Datenschutz dieser Website glücklich sind. Dieser Hinweis kommt dann nicht mehr wieder. Datenschutzerklärung

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.

Schließen