Schnee | Chronistenpflicht: Am Sonntag schneite es. Das sah hübsch aus.
Am Nachmittag taute es direkt wieder, und alles war matschig.
Spaziergang durch die Lippeauen bei Restschnee. Wunderschön, der Anblick des Kraftwerks:
Fast so schön wie die Müllverbrennungsanlage im Sonnenuntergang. Da sag noch einer, wir hätten keine hübschen Panoramen hier.
Broterwerb – die Erste | Für den Kunden gearbeitet.
Eine Agenda für mein Webinar zum hybriden Office vorbereitet: Welchen Weg können Unternehmen gehen, um zukünftig Präsenzarbeit und Homeoffice zu kombinieren? Es gibt einen grundsätzlichen Teil – die Ebenen einer Organisation und die Aspekte, die es bei der Kombination von Präsenz- und Remote-Arbeit zu beachten gilt (von Compliance- und Governance-Fragen bis zu Führung, Befähigung und Tools). Auf Einiges gehe ich dann näher ein: klassische Konfliktpunkte, Vertrauen und emotionale Kopplung zum Unternehmen; ich spreche drei Anwendungsfälle an und wie man als Organisation Antworten dazu entwickelt (Präsenzpflichten, hybride Meetings, Wandel des Gebäudes); ich zeige ein Framework, wie man die das hybride Arbeiten mit der gesamten Organisation entwickelt.
Außerdem habe ich meinen Teil für das Webinar „Gute Meetings“ vorbereitet, das ich am 12. Februar anbiete (noch Plätze frei!). Es gibt jede Menge Moderationskniffe, die man auch als Teilnehmer:in gut gebrauchen kann. Wir zeigen ein Format, das Meetings strafft und fokussiert, aber dennoch Diskussion zulässt. Es gibt Methoden, um in Gruppen Entscheidungen herbeizuführen.
Broterwerb – die Zweite | Ich werde oft nach Tipps zum Zeitmanagement gefragt. Dabei geht es meist um die Frage: Wie führe ich mich selbst – durch die Arbeit und durchs Leben?
Grmpf | Am Montagabend war ich laufen. Es hatte drei Grad. Der Wind trieb mir kalten Regen ins Gesicht. Die Tropfen bohrten sich wie Nadeln in meine Wangen. Meine Schuhe füllten sich mit Wasser. Ich rutschte über Schlamm.
Ein ganz tolles, naturnahes Erlebnis. Jaja, doch doch, da spürt man sich mal richtig. Alles eine Frage der Haltung, nicht wahr?
Das Lauflicht, das ich mir umschnallte, war allerdings wirklich prima. Es blieb am Platz vor meinem Bauch, beleuchtete sehr meine Strecke und verhinderte, dass ich allzu sehr in Pfützen trat.
Serviceblog | Auf Twitter habe ich nach guten Kinderbüchern ab sechs Jahren gefragt und jede Menge Antworten bekommen. Wer auch Tipps braucht, hier entlang.
Gelesen | Teresa Bücker schreibt stellvertretend für Eltern, die sich derzeit durch den Lockdown quälen: Die seelischen Folgen der Pandemie | Blick in die USA: Die komplette alphabetische Liste von Personen, die Donald Trump in seiner Amtszeit beleidigt hat, inklusive Beleidungstext. Von A wie ABC News („Fiction Writers!“) und bis Z wie Mort Zuckerman („dopey clown“) . | Spannendes Interview mit Marc Fielmann, der seinen Vater an der Spitze des Brillen-Konzerns beerbt.
Kommentare
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Tolle Empfehlungen in Twitter! Astrid Lindgren, Pu der Bär und Roald Dahl waren auch bei uns sehr populär. Ich würde noch „Drei lustige Gesellen“ von dem estnischen Autor Eno Raud empfehlen (https://www.amazon.de/Drei-lustige-Gesellen-Bde-Bd-1/dp/3928885073).
Diese Reihe habe ich damals als Kind gut gefunden