Broterwerb | Heute hatte ich Spaß bei der Arbeit – mit Ansgar (unter anderem).
Genau genommen hatte ich die ganze Woche über Spaß bei der Arbeit. Seit Anfang Januar bin ich wieder in einem großen Projekt bei einem Bestandskunden, spannende Herausforderungen, tolle Leute, viel zu tun. Super.
Ansgar traf ich, weil er mich für sein Seminar interviewt hat. Das Seminar heißt: Corporate Blogs und Corporate Podcasts. Er hat mir Fragen gestellt, weil er mich im Seminar einspielen möchte, als lebendes Beispiel. Ich habe erzählt, warum ich podcaste, wie ich mich auf eine Aufnahme vorbereite und welche Technik ich verwende. Wen das Thema interessiert: Es sind noch Plätze frei.
Zuvor sprache ich zweieinhalb Stunden mit meiner Kollegin Andrea. Wir haben unser Webinar „Gute Meetings“ durchgeplant, das wir am 12. Februar anbieten. Weil wir das erste Mal zusammenarbeiten, brauchte es dazu gehörig Zeit – Initialaufwand halt. Wir sprachen über unsere Inhalte, den Ablauf, wer welchen Part übernimmt, wie wir die einzelnen Sessions aufziehen, mit welcher Technik wir wann arbeiten, wie die Übergänge sein werden und wie das gemeinsame Design aussieht. Die vier Stunden Webinar werden super kompakt und praktisch sein. Wer mitmacht, kann direkt alles anwenden.
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Gute Meetings – Einfache Methoden bewirken Großes
Viele von uns verbringen viel Zeit in Meetings. Nicht immer fühlt sich die Zeit gut genutzt an. Andrea und ich stellen Formate vor, die gelingen – und wir probieren sie direkt aus. Außerdem gibt’s Methoden, um in Gruppen zu einer Entscheidung zu kommen. Wir sprechen über die wichtigsten Regeln für eine gute Moderation und wir zeigen viele kleine, aber wertvolle Mini-Methoden – zum Beispiel Alternativen zur langatmigen Vorstellungrunde oder zur Handhabung von großen Gruppen. Vier kompakte Stunden, die direkt anwendbar sind.
Termin: Freitag, 12. Februar, 9 – 13 Uhr | Kosten und Anmeldung (einfach per Mail) auf meiner Website
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Fürs Webinargeschäft und für die Videokonferenzen, die ich derzeit mit Kunden und Geschäftspartnern habe, habe ich mein Homeoffice aufgerüstet. Statt Buchregal gibt’s jetzt schwarzen Hintergrund. Das lenkt nicht ab und ist professionell. Schon vor Weihnachten hatte ich Stoff bestellt, wie ihn Fotostudios nutzen. Diese Woche habe ich ihn aufgehängt. Ich bin begeistert: nahtlos, knitterfrei, konsistente Farbe, mattiert und tiefschwarz, ohne Reflexe. Zusammen mit der Ringleuchte ergibt sich im Video ein gutes Bild. Backstage:
Ich spiele nun noch mit dem Gedanken, in dieses Produkt zu investieren. Daran kann ich bis zu vier HDMI-Quellen anschließen, steuern und im Webinar oder der Viko einspielen. Zum Beispiel kann ich Notizen sichtbar machen, die ich live auf meinem iPad erstelle. Ich könnte auch auf eine zweite Kamera umschalten (Eichhörnchen-Webcam im Garten!), ich kann per Knopfdruck Bilder und Grafiken aus einer Mediathek einblenden und den Ton besser mischen.
Ich blicke mit Zuversicht auf dieses neue Geschäftsfeld.
Und sonst | Ich würde mehr berichten, aber man erlebt ja nichts. Es gab eine Fahrt über Autobahnen des Ruhrgebiets: A1, A2, A40, A43, A45, außerdem eine Spazierrunde im Dunkeln. Das will alles niemand sehen. Deshalb folgt jetzt ein Bild von vor einem Jahr, vom 15. Januar 2020, als ich die Steilwand von Agulo hinaufstieg:
Wer mein Leiden nochmal nachlesen und Bilder von dieser wirklich tollen Wanderung sehen möchte – hier entlang.
Zu guter Letzt | Nächste Woche gibt’s meinen Januar-Newsletter (Anmeldung): Neun Punkte, was wir aus der Art und Weise, wie wir die Pandemie bekämpfen, lernen können – speziell, wenn wir Wandel und Veränderungen begleiten.
Kommentare
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Die Freizeit ist reizarm zur Zeit, indeed. Umso besser, hier rundinformiert und unterhalten zu werden! ;)
Für Deine Zeit und Geduld gestern beim Podcast-Interview ganz herzlichen Dank – ich bin gespannt, was Du aus dem Atem Mini rausholst! Liebe Grüße aus Essen und ein nicht zu arbeitsreiches Wochenende von Ansgar
Wenn es nicht direkt die Hardware werden soll kann auch https://obsproject.com/ einen Blick wert sein – das braucht dann einfach noch ein wenig Vorarbeit um sich die nötigen Szenen zu definieren.
OBS kann ich sehr empfehlen. Als Hintergrund ist auch ein Chromakey-Greenscreen sehr zu empfehlen. Damit kann man tolle Sachen machen, Hintergrundbilder einblenden (und so beispielsweise vor dem Four Seasons stehen :), und vieles mehr.