Draußen nur Kännchen Kaffeehaus mit ♥

Vanessa spricht mit … Webdesigner Christian Fischer über Panikattacken, und die Angst vor der Angst

15. 9. 2020 3 Kommentare Aus der Kategorie »Vanessa spricht mit ...«

Podcast | Christian Fischer ist Webdesigner – und lebt mit einer Angststörung. In der zweiten Folge meines Podcasts „Vanessa spricht mit …“ reden wir darüber.

Wir sprechen über seine erste Panikattacke, das erste Mal (und weitere Male) Psychotherapie und was ihm die Scheu davor nahm. Wir sprechen wir darüber, was bei einer Panikattacke im Körper passiert und was Christian hilft, damit umzugehen. Außerdem erzählt er, warum es ihn weniger angreifbar macht, wenn er offensiv über die Erkrankung spricht.

Es lag übrigens die ganze Zeit die grüne Karte auf dem Tisch.

#serviceblog Kapitelmarken:

Damit Ihr die Folge in Etappen hören könnt oder Euch nur das anhören könnt, was Euch interessiert, habe ich die Audiodatei mit Kapiteln versehen. Die Kapitel seht Ihr, wenn Ihr auf das Kapitelsymbol klickt – das ist das erste der fünf Symbole neben dem Foto, links neben der Download-Wolke.

Shownotes zum Weiterlesen: Christians hmbl-Blog | Christians Webworkmanufaktur | Christian bei Twitter | Was sind Angsterkrankungen und Angststörungen? | Was bei Angst im Körper passiert | Christian hat in seinem Blog aufgeschrieben, was bei einer Panikattacke bei ihm passiert | Ein Leitfaden zur Psychotherapie | Einen Therapeuten/Eine Therapeutin finden – Hilfeseite | Probatorische Sitzungen | Ein Thread über den Umgang mit Depressiven – aus der Sicht eines Depressiven | Es lohnt es sich, in den Hashtag #notjustsad reinzuschauen, wenn man eine Ahnung bekommen möchte, wie vielfältig und anstrengend diese Krankheit sein kann.

Den Podcast gibt es bei PodigeeSpotifySoundcloud und auch bei Apple Podcasts.

Kommentare

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  1. PaulineM sagt:

    Das war sehr spannend. Danke. dass ihr den Mut habt, dieses Thema anzusprechen.

  2. Eine sehr interessante, lehrreiche und trotzdem auch unterhaltsame Episode!

    Beim Thema ,,Niemandem zur Last fallen“ ist mir wieder eingefallen, wie das bei mir am Tiefpunkt meines letzten depressiven Schubes war.
    Es ging mir sehr, sehr schlecht und wenn dann Menschen, die mich lieb haben und die ich lieb habe, sich um mich Sorgen gemacht haben, kam bei mir nur die Botschaft an: ,,Ach, die machst Du jetzt auch noch unglücklich!“

    Depression ist echt ein Arschloch.

  3. Sabine sagt:

    Endlich Zeit gefunden und potcast gehört. Danke für das interessante Thema und danke an Christian für die Offenheit.
    Tolle Moderation und es macht Spaß, Ihnen/euch beiden zuzuhören. Und ich mag die Musik, die macht gute Laune!

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