Dortmund – Berlin – Bern – Dortmund.
Aus dem Ruhrgebiet nach Berlin gefahren. Dort die re:publica besucht, Menschen aus dem Internet getroffen und mit Herrn Snaefell zu Abend gegessen. Vorträge besucht, Leuten gelauscht und wieder zu Abend gegessen, diesmal mit Frau Claudine, Frau Monika und Herrn Christian.
Dann in den Nachtzug gestiegen und in die Schweiz gefahren.
Dort den Koffer ausgepackt, die Sonne rausgelassen und durch ein Miniatur-Wunderland lustgewandelt. Frau Gminggmangg, Frau Änni und Herrn jpr gegrüßt. Bären besucht, Schokolade gekauft, Fahrrad-Parkplätze bewundert.
Es gibt natürlich noch viel mehr zu erzählen. Das tue ich später, wenn ich aus dem Schoko-Koma erwacht bin.
Kommentare
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Schokokoma klingt ja schonmal hinreichend entspannt.
Die Sache ist halt, dass ich am Ende, nachdem ich schon einmal schokoshoppen war, noch Schweizer Franken übrig hatte, die ich dann wiederum in Schokolade investieren musste. Zwangsläufig. Es gab praktisch keine Alternative.
Sehr ärgerlich, aber natürlich alternativlos. Ich verstehe das schon.
Sie haben ein Schoko-Koma??? Grundgütiger, ich hoffe, Sie haben in der Schweiz noch ein kleines bisschen Schokolade übrig gelassen, ich fahre am Wochenende nämlich nach St. Gallen!
das geht sicher. Zwischen Bern und St.Gallen dürfte ja Platz genug sein für die eine oder andere Schokopause. So ein Ding muss nicht lila sein.
Als ich den Laden verließ, war noch ausreichend Schokolade da. Es kann jedoch sein, dass die Monatseinnahmen nach einem Besuch so zufriedenstellend waren, dass sie die Hütte bis zum nächsten Ersten dicht machen.
Oh, wie nett. Ich möchte AUCH Bären besuchen.
(Die Schokolade indes müsste ich daheim abliefern.)
Schicken Sie die Schokolade einfach zu mir. Ich werde sie dem ewigen Kreislauf von essen und gegessen werden zuführen.
Oh! Barrrn (bitte mit gerolltem ZungenZähne-R)! Wie schön.
Leider kein rp13 für mich, auch wenn ich mich etwas wie ein Blogger fühle. Aber erstes Juniwochenende für mich schon gebucht, erst dann Berlin, sonst wär’s zur Überdosis.
Tipps für die Hauptstadt bitte per PM.
Neinneinnein. So richtig der Hinweis auf das rollende R ist, so doll fehlt dem Zitat oben natuerlich das vollkehlig gesprochene ‚Ä‘. Wenn das fehlt, dann sind Sie irgendwo, aber nicht in der oben abgebildeten Stadt.
Warum haben Sie den Schoki gekauft, Käse wäre mir da vieeelll lieber. Ich steh ja so sehr auf Kääääse wie andere auf Süßes =). Sie nicht?
Doch, schon. Aber wenn ich Käse sieben Stunden lang im Zug transportiere, ist er kein schöner Käse mehr.
Jetzt folgt eine laengere Kausalkette: Wenn man den Kaese am Vortag kauft, ihn dann bis zum Abreisemorgen im Kuehlschrank lagert, ihn dann, zusammen mit dem Kulturbeutel, als letztes in den Koffer tut und dort gut einpackt – dann uebersteht er auch etwa achteinhalb Stunden Reise. In allen anderen Faellen muss man wohl zumindest mit Konsistenzverlust rechnen.
Gegenfrage: Welcher Kühlschrank?
Ach so. Ihrer. Stimmt. Das wäre natürlich gegangen.
Ein hübsches Foto von der zweifelsfrei schönsten Stadt der Schweiz! Apropos Schoki-Nachschub: Habe ich erwähnt, dass ich luftlinienmässig etwa 1km neben der Lindt-Fabrik samt Fabrikladen wohne?…
Mir wird ein bisschen schwummrig. Allerdings: Läderach ist nochmal um Längen besser als Lindt.
Ich freue mich schon sehr auf mehr Reiseberichts-Teile mit Bahn-Novizen, mehr Schoki, dem Bericht vom Bloggerkaffee und allem drum und dran :)
Viele Grüße,
der Ponder
Kommt.
Bist du nicht eher angesichts der Preise für Schweizer Schoggi ins Koma gefallen? ;)
Ich bin fast in Ohnmacht gefallen, als mir meine freundlichen Gastgeber erzählten, welche Mieten sie zahlen.
Ach. SIE haben all unsere Schocki aufgegessen?
Beim nächsten Besuch (im Sommer) unbedingt ins Schwimmbad direkt an der Aare gehen, in den Fluss springen, sich 50 – 100 Meter treiben lassen und bei der nächsten Leiter wieder heraus kommen. Das tollste Badeerlebnis, was ich je hatte! Einmal bin ich sogar extra nach Bern gereist, um meinem Liebsten dieses Schwimmbad zu zeigen.