Draußen nur Kännchen Kaffeehaus mit ♥

Neben dem langsamsten Dönermann befindet sich ein Büdchen. Über dem Büdchen hängt in Leuchtreklame:
TRINKHALLE
Chef der Trinkhalle ist Einszehn, ein Mann um die 50 mit mediterranen Wurzeln. Die Natur hat Einszehn übel mitgespielt: Sein halsloser Kopf hat die Form eines Luftballons. Zudem schaut sein linkes Auge nach rechts, sein rechtes nach links, und beide ähneln denen eines Chamäleons: Sie rotieren außerhalb ihrer Höhlen.

Am ersten Tag kaufe ich zwei Flaschen Apfelschorle.
„Zwei zwanzig“, sagt er, und ich zahle.

Am zweiten Tag kaufe ich einen Liter Zitronenbrause und ein Mars.
„Zwei zwanzig“, sagt er, und ich zahle.

Am dritten Tag kaufe ich ein Radler und eine große Flasche Cola.
„Zwei zwanzig“, sagt er, und ich zahle.

Am vierten Tag – Fußballgucken! – kaufe ich fünf Radler und lege ihm fünffünfzig hin. „Kennste du schon meine Preise“, sagt er anerkennend und erklärt sein Geschäftsmodell:

„Einszehn iste gute Preis: einszehn, zweizwanzig, kapieren die Leute. Und kuksdu: Cola iste bei mir immer große Cola, iste immer eins komma funf. Denken die Leute: Oh, so große Cola, so billig, iste super! Aber! Bier iste kleine Flasche, iste nur null drei. Und mit Bier und Cola iste so: Bier trinken die Leute, weil sie mussen trinken Alkohol. Cola trinken sie fur die Genuss. Muss iste teuer, Genuss iste billig. Iste große Suggestion hier. Große Geschäft fur mich.“

Wenn Sie umziehen, kommen Sie nicht umhin, sich eine zeitlang aus der Tüte zu ernähren. Denn selbst, wenn Sie bereits eine Küche aufgebaut haben, steht Ihnen nach mehrstündigen Renovierungsarbeiten, verschwitzt und farbbekleckst, nicht der Sinn nach aufwändigem Garen und Dünsten. Deshalb gehen Sie zum Imbiss an der Ecke und essen aus der Schachtel.

In der näheren Umgebung meines neuen Domizils befinden sich die Schnellpizzeria „Da Carlo“, der langsamste Dönermann der Welt und ein Büdchen.

Carlo verdient keine nähere Erwähnung; er bietet grundsolide Verpflegung: Pizza Salami für unter vier Euro, dazu ein Union Pils – und Sie sind mit einem Fünfer dabei.

Der Dönermann bietet wahrscheinlich auch sehr gute Produkte an. Doch weil Dönermann der langsamste Schnellimbiss der Welt ist, habe ich dort bis anhin nur in einer Warteschlange gestanden.

Die Schlange besteht aus genau zwei Personen: mir und einer dürren Bebrillten Anfang Vierzig, die für sich und ihren Sohn einmal Pommes Schranke und einmal Lahmacun verlangt. Dönermann sucht zunächst die Fladen mit dem Hack, findet nur welche ohne Hack, sucht dann das Hack – auf der Theke, unter der Theke, im Verschlag hinter der Theke und findet es schließlich in der Kühlung. Gottlob. Er bestreicht den Fladen mit dem Hack, schiebt ihn in den Ofen und wartet. Dabei schaut er entrückt an mir und der Bebrillten vorbei auf die Straße, wo eine Oma ihren Hackenporsche über den Bürgersteig zerrt.

„Möchten Sie nicht auch die Pommes heiß machen?“ fragt die dürre Bebrillte nach einer Weile. Dönermann schreckt aus seinen Gedanken hoch, starrt sie an, greift dann zu seinem Holzschieber, öffnet den Ofen, wendet das Lahmacun, stellt den Schieber wieder auf Seite und seinen Blick zurück auf unendlich.

„Pommes. Wir wollten auch Pommes“, sagt die dürre Bebrillte. Das Vibrato in ihrer Stimme verheißt nichts Gutes. Dönermanns Blick verharrt in der Tiefe des Raumes, als er antwortet: „Mach isch erst Lahmacun. Mach isch eins nach andere.“

Die Bebrillte schnauft vernehmlich. Das Kind, das bislang reglos neben ihr stand, schaut zu ihr auf, ergreift ihre Hand und flüstert: „Keine Pommes heute?“ – „Doch, Thimon, bald.“

Dönermann holt den Fladen aus dem Ofen und legt ihn auf den Tresen vor seinem Bauch. „Mit alles?“ Die Bebrillte nickt. Dönermann füllt das Lahmacun. Dann geht er nach rechts, tippt auf seiner Kasse und sagt: „Swei Euro funfzig.“
„Ich hatte auch Pommes bestellt.“
„Nicht Lahmacun?“
„Doch. Aber auch Pommes.“
„Aber hab ich keine Pommes heute.“

Ich schaue sofort Thimon an und blicke auf seine Unterlippe, die jedoch kein Stück zuckt. Stattdessen stemmt er seine kleinen Hände in die knochigen Hüften und sagt zu Dönermann: „Dann gehe ich eben in den Paradiesgrill. Dort schmecken die Pommes sogar nach Himmel!“

Ich komme mit.

Morgen erzähle ich von dem Büdchen, in dem alles einszehn kostet.

Es ist Abend. Ich gehe die Straße zu meiner Wohnung entlang, als ich in fünf Metern Höhe den Oberinspektor entdecke, wie er in seinem Küchenfenster lehnt und sich lüftet. Sein graues Haar zauselt in der leichten Brise, er trägt seinen blauen Frotteejogger und winkt majestätisch zu mir hinab.

Oberinspektor: Feierabend?
Nessy: Für heute.
Oberinspektor: Müssen’Se morgen wieder?
Nessy: Ich fürchte.
Oberinspektor: Dann mach ich morgen auch weiter.
Nessy: Schön zu hören!
Oberinspektor: Muss ja, wa!
Nessy: Dann ’n schönen Abend noch.
Oberinspektor: Ich guck noch ’n büschn ausm Fenster.
Nessy: Frische Luft ist wichtig.
Oberinspektor: Sag ich auch immer.
Nessy: Sagen Sie mir Bescheid, wenn was Wichtiges passiert, ja?
Oberinspektor: Ist doch Ehrensache. Tschüsskes, Frau Nessy, woll.
Nessy: Tschüsskes auch!

Der Mercedes hält. Ich gehe rüber und meines Weges. Der Wagen fährt an mir vorbei und hält plötzlich neben mir. Der Fahrer lässt die Seitenscheibe herunter.

Nessy: [denkt, er will nach dem Weg fragen] Kann ich Ihnen helfen?
Fahrer: Sind Sie umweltbewusst?
Nessy: Bitte?
Fahrer: Sind Sie umweltbewusst?
Nessy: Warum?
Fahrer: Man kann als Fußgänger auch mal warten, wenn ein einzelnes Auto kommt. Da muss man nicht über die Straße gehen. Ich muss schließlich abbremsen und wieder anfahren.
Nessy: Und ich komme gerade zu Fuß vom Bahnhof. Das war doch Ihre Frage, oder?

Man sollte viel mehr scheiße sein. Andere sind’s schließlich auch.

Irene Dische. Loves – Lieben.
24 Erzählungen über die Liebe, mit der Liebe, von der Liebe. „Spannend, anrührend und manchmal verblüffend“ steht auf dem Klappentext. Mich berührte leider keine einzige Geschichte in meinem Herzen. Schade. Nach „Großmama packt aus“ hatte ich mir mehr versprochen.

Milan Kundera. Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins.
Eine Liebesgeschichte zur Zeit des Prager Frühlings. Tomas lernt Teresa kennen und verliebt sich sofort. Seine anderen Lieben gibt er aber nicht auf. Die beiden ziehen in die Schweiz und wieder zurück nach Prag, erfahren Nachteile durch das kommunistische Regime – und lieben sich weiter, irgendwie, auf ihre Weise. Die Geschichte mag hohe Literatur sein, berühren tut sie mich nicht. Die Handlung ist zu bruchstückhaft, die Charaktere bleiben auf Distanz.

Stieg Larsson. Verdammnis.
Der Journalist Mikael Blomkvist bekommt Wind von Fällen von Mädchenhandel. Schon bald werden sein Informant und dessen Freundin tot aufgefunden. Lisbeth Salander schaltet sich in die Recherche ein – und gerät bald selbst unter Verdacht. Lisbeths eigenwillige Art ist gewöhnungsbedürftig. Das Bild des benachteiligten, ungerecht behandelten Mädchens nervt. Sie widersetzt sich Gesetzen – und wähnt sich im Recht. Das Buch ist nett und auch recht spannend zu lesen – aber mit Lisbeth werde ich nicht warm.

Rohinton Mistry. Das Gleichgewicht der Welt.
Bombay 1975. Vier Menschen treffen aufeinander: die Witwe Dina, die sich als Schneiderin verdingt und schlechte Augen kriegt. Die Schneider Om und Ishvar heuern bei ihr an. Manek, ein junger Student aus gutem Hause, wird ihr Untermieter. Die Vier treffen Rajaram, den Haarsammler, Bettlermeister, einen Zuhälter für Bettler, und den Korrekturleser Mr. Valmik, der gegen Druckerschwärze allergisch ist. Im Leben der vier Menschen spiegelt sich die indische Gesellschaft wider: das Kastensystem, politische Unruhen, Gewalt und Willkür. Das Buch ist große Epik, fremd, entsetzlich berührend – und nur manchmal etwas zu ausufernd.

[Mehr Gelesenes]
„Keine guten Nachrichten?“ frage ich den Oberinspektor, der im Treppenhaus an den Briefkästen lehnt und über ein Schriftstück sinniert.

Er ist heute ausgesprochen inspektörlich gekleidet: untenrum karierte Pantinen und ein fleckiger Frotteejogger, obenrum ein sauberes, tipptopp gestärktes Hemd. Er wäre ein klasse Tagesschausprecher. Der Karl-Heinz Köpcke aus dem zweiten Stock.

„Ach, wissense“, sagt er und zwinkert sich eine Träne aus den Wimpern. „Jedesmal, wenn ich wat Liebesbrief kriech, hab‘ ich so Käfer inne Augen.“

Ich weiß, dass ich wissen müsste, was er mit „Liebesbrief“ meint. Oder dass er erwartet, dass ich es weiß. Deshalb schaue ich lange genug ziemlich doof, um nicht fragen zu müssen.

„Is vom Gärtner, wissense. Weil wegen Frühjahr. Letzte Woche hatter meiner Frau mit seine Harke den Schopf gekämmt. Und nu‘ schreibter mir in ihrem Namen wat Liebesbrief. Sind aber nur Zahlen drin.“

Ich muss lachen. „Sie sind echt ’ne Marke“, sage ich, weil mir sonst nichts einfällt. Weil es so schwierig ist, den Inspektor in einer Sache zu trösten, in der das Wort „Trost“ so komisch klingt. Trost, das sind ein Lutscher oder ein Pflaster. Aber welches Pflaster ist groß und warm genug, um eine Liebe zu ersetzen?

„Wissense wat, Frau Nessy“, fragt der Oberinspektor ohne Fragezeichen. „Getz schnapp ich mir ersma mein Bärenticket und fahr‘ zur Landesgattenschau. Und nächste Woche fahr ich mitte Caritas nach Italien.“

„Nach Italien?“ echoe ich.

„Wat soll ich denn hier zu Hause wat sitzen. Da werd‘ ich nur tüdelig von. Und wiederkommen tutse davon auch nich.“ Forsch klappt er die Fußauflage des Lifta herunter. Er schwingt sich in den Sitz und klopft auf seine Frotteeschenkel. „Wollense mitfahren?“

Ein Jahr ist es nun her. Langsam, ganz langsam wird er wieder der alte.

Mein Vater bietet mir immer wieder interessante Perspektiven aufs Leben. Besonders jetzt, wo er und sein Bekanntenkreis langsam älter werden.

So erfuhr ich heute, dass es auf dem Friedhof eine Art Hanky-Code unter den Witwen und Witwern gibt. Wer treu die Blumen auf dem Grab seines Verblichenen gießt und beim Wasserholen die Gießkanne mit dem Trichter nach vorne trägt, ist bereit für eine neue Beziehung. Wessen Ausguss hingegen nach hinten zeigt, der sucht noch nicht wieder.

Vaters Schulfreundin Gisela, eine freudvolle Frau Ende 60, hopste als junges Mädchen durch Blumenwiesen und schwenkte in der Bewegung die leere Milchkanne. Seit einigen Wochen schlendert sie nun genauso über den Totenacker, die Gießkanne demonstrativ schaukelnd, den Trichter nach vorn.

Der Herr hat’s gegeben, der Herr hat’s genommen, jetzt ist es wieder Zeit zu geben.

Colin Cotterill. Dr. Siri und seine Toten
Dr. Siri, Anfang 70, ist der einzige Leichenbeschauer Laos‘. Er arbeitet mit schlechter Austattung, und wenn er doch einmal etwas herausfindet, lässt das Regime seine Erkenntnisse unter den Tisch fallen, weil sie politisch unerwünscht sind. Doch Dr. Siri ermittelt eigenmächtig und mit einer guten Mütze Verschrobenheit weiter. Ein wunderbar ungewöhnlicher Krimi mit kleinen Einblicken in die fremde Kultur. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Sara Gruen. Wasser für die Elefanten
Ein Zirkus kommt in die Stadt. Der alte Jacob sieht es aus dem Fenster seines Altersheims. 70 Jahre zuvor, in der Zeit der Großen Depression, arbeitete er selbst bei einem Wanderzirkus – mit Artisten, Tieren und einer Dicken Dame. Er verliebt sich: in Rosie, den Elefanten, die nichts kann außer fressen, und Marlena, die verheiratete Dressurreiterin.

Es ist ein Buch mit zwei Jacobs: dem heutigen, der im Kampf gegen seinen geistigen und körperlichen Verfallen lebt, und dem damaligen, der unbedarft bei „Benzini’s Spektakulärster Show der Welt“ anheuert. Ein fröhliches und ein trauriges Buch, eine außergewöhnliche Geschichte, ein aufrichtiger Protagonist. Lesenswert.

Katharina Hagena. Der Geschmack von Apfelkernen
Tante Bertha stirbt. Nichte Iris erbt das Haus. Sie küsst den Bruder einer Kindheitsfreundin und erzählt in Rückblicken die Geschichte ihrer Tante und ihrer Kusinen. Rührselige Geschichte, eindimensionale Handlung. Keine Ahnung, warum das Buch auf den Bestsellerlisten steht. Wahrscheinlich, weil ganze Bataillone von Mittvierzigerinnen sie ihren Freundinnen schenken.

Heinz Strunk. Die Zunge Europas
Markus Erdmann ist Gagschreiber, macht aber die meiste Zeit nichts. Jeden Sonntag besucht er seine grantelnde Großmutter. Mit seiner Freundin Sonja hat er sich in behaglicher Gleichgültigkeit eingerichtet. Dann trifft er die gut aussehende und witzige Janne im Zug. – Eine Woche im Leben des Misanthropen Markus Erdmann: Lebenskrise trifft Zynismus trifft Beobachtungsgabe. Seltam gut, wenngleich ohne große Handlung und bisweilen zu selbstverliebt.

Markus Zusak. Die Bücherdiebin
Ein Buch, dessen Erzähler der Tod ist. Ein Mädchen, das um des Lesens willen liest. Ihre Pflegeeltern, die an ein Versprechen gebunden sind. Und rundherum der Zweite Weltkrieg, der Holocaust, die Geborgenheit des Straßenfußballs – und Rudi.

Der Erzähler ist distanziert, aber emphatisch; sein Sprachstil ist erfreulich einfach – was das Grauenvolle der 1930er und 40er Jahre noch grauenvoller macht und womit er der Hauptfigur, die kleine Bücherdiebin Liesel Meminger, in ihrem Charakter mit jeder Seite mehr Tiefe schenkt. Ein klasse Tipp, der mich am Ende ein paar Tränen gekostet hat. Lesen!

[Fortsetzung folgt. Bin ja erst am Anfang.]
S-Bahn durchs Ruhrgebiet. Eine Gruppe kleiner Jungs entert den Zug. Ein besonders kleiner setzt sich mir gegenüber: kleine braune Augen, kleine weiße Milchzähne, kleine schwarze Wilde-Kerle-Mütze. Die Bahn fährt an.

Knirps: Ich fahre erst zum zweiten Mal mit dem Zug.
Nessy: Und? Gefällt es Dir?
Knirps: Es ist so sanft.
Nessy: Stimmt. Und das Geräusch ist schön. Hörst du es?
Knirps: Das summt wie im Raumschiff.
Nessy: Als ob wir zu den Sternen reisen.
Knirps: [nickt versonnen]

Pause.

Knirps: Wir fahren in den Zoo.
Nessy: Cool. Welche Tiere magst Du am liebsten?
Knirps: Die Esel.
Nessy: Die Esel? Nicht die Löwen oder die Giraffen?
Knirps: Die Löwen und die Giraffen finden doch alle toll.

Pause.

Knirps: Die Esel sind besonders, weil sie schön sind. Aber nicht so, dass es jeder sieht.
Nessy: Du meinst, sie sind lieb und haben ein gutes Herz?
Knirps: Sie sind warm und fühlen sich gut an. Das ist viel besser als ein Löwe.

Ich schaue ihn an und bin plötzlich glücklich, ihn getroffen zu haben.

Meine Hühnermannschaft hat sich um ein paar Küken erweitert: A-Jugendliche sind zum Team gestoßen, Jahrgang ’91, ’92. Als sie sich in der Kabine über Privates unterhalten, ziehe ich plötzlich sehr langsam und konzentriert meine Socken an:

A-Küken: Wie lange bist du jetzt schon mit ihm zusammen?
B-Küken: Eine Woche.
A-Küken: Und? Hast Du ihn schon angefasst?
B-Küken: Wen, Dominik?
A-Küken: Nicht Dominik! Seinen (flüstert:) P – e – n – i – s.

Vielstimmiges Raunen summt durch die luftfeuchte Kabine. Die Socke bleibt an der Ferse hängen.

B-Küken: Nee …
A-Küken: Noch nicht?!?!
B-Küken: Muss man das schon nach einer Woche?
A-Küken: Wenigstens mal berühren. Zufällig drankommen.

Es ist plötzlich auffällig still. Ich lasse von meiner Socke ab und sehe hoch. Alle schauen mich erwartungsvoll an.

Nessy: Also … das kommt ja auch darauf an, wo ihr euch immer trefft. Wenn ihr euch bislang nur in der Schule gesehen habt, dann … ähm … eher nicht.
B-Küken: Siehst du, muss man nicht.

Das wäre also geklärt.



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