Expedition an die See | Kein Bild, kein Ton hier. Das lag daran, dass ich weg bin – an einem Ort, wo es kein WLAN gibt. Ich machte mir selbst WLAN, hatte aber trotzdem keine Lust zu bloggen.
Stattdessen befasste ich mich mit Käthe. Auf der Reise durch ihr Leben habe ich das Jahr 1911 erreicht, die Internationale Luftschifffahrtsausstellung (ILA) hat 1909 erstmals stattgefunden, sie bekommt Motorflugunterricht, und wir steuern direktemang auf den Ersten Weltkrieg zu – und so langsam auch auf das Ende der Erzählung. Noch kein Zielspurt, aber deutlich das letzte Drittel (wenn man das noch folgende Lektorat und Korrektorat außer acht lässt).
Wenn ich nicht schrieb oder, ermattet von der Seeluft, einschlief, fuhr ich mit dem Fahrrad durch die Gegend, einem geliehenen Hollandrad mit sechs Gängen. Die reichten aus. Denn wie ich feststellte, braucht man, um gegen den Wind zu fahren, nur den ersten, um mit dem Wind zu fahren nur den sechsten, alles zwischendrin ist Schischi.
Bilder von meiner Expedition an die Küste:
Wie man sieht, war die Sache mit dem Abstandhalten #wegenderaktuellenSituation nicht allzu herausfordernd.
Neue Fotos | In der verganenen Woche war ein bisschen Weihnachten, als Anke Sundermeier mir die fertigen Fotos von unserem Shooting schickte. Hier eine kleine Auswahl:
Auf meiner Website habe ich sie schon aktualisiert, ebenso in meinen Profilen bei Facebook, Twitter, Xing und Instagram.
In den nächsten Tagen aktualisiere ich noch die Texte auf der Website. Das möchte ich alles etwas straffer haben. Seit Beginn der Selbstständigkeit hat sich mein Profil geschärft. Das soll besser rauskommen. Die Terminseite ist schon frisch.
Tennis als Leibesertüchtigung | Ich verweilte außerdem zwei Nächte beim Patenmädchen Partymädchen im Osnabrücker Land. Im Zuge dessen schaute ich bei einem Tennistraining zu – Hausfrauentennis, wie die Damen selbst sagen.
Wie ich so zusah, konnte ich mir das sehr gut für mich vorstellen.
Neben dem Schwimmen ist Tennis ja eine Sportart, die man bis ins hohe Alter ausüben kann. Ich bin 42. Da muss man bei der Auswahl der Leibesübungen in die Zukunft denken. Was für Tennis spricht: Ich muss nicht mit anderen Menschen rangeln. Ich werde weder umgeschubst noch weggewemst. Niemand haut mich. Niemand reißt meinen Arm nach hinten, während ich gerade nach vorne springe. Das habe ich nach 30 Jahren Handball ein bisschen über. Vielleicht ist Tennis also ein Projekt für den nächsten Sommer. Dafür spricht auch, dass man es in jeglicher Skalierung spielen kann: von „Sich gegenseitig konpromisslos über den Platz scheuchen, bis sich der andere erbricht“ bis „Wir schlagen freundschaftlich Bälle übers Netz und hinterher ein isotonisches Getränk“.
Gelesen im Web | Neues Studiodesign fürs ZDF-Morgenmagazin | Sehr aufschlussreich – ich kann die gezeigten Unterschiede in meiner eigenen Wahrnehmung nachvollziehen, wenn ich durch die angepassten Landkarten scrolle: How maps in media make us more negative about migrants
Gelesen auf Papier | Die Dirigentin von Maria Peters, übersetzt von Stefan Wieczorek. Klappentext:
New York, 1926: Für Antonia Brico gibt es nur die Musik. Unermüdlich übt sie an dem alten Klavier, das ihr Vater, ein Müllmann, auf der Straße gefunden hat. Ihr großer Traum: Dirigentin zu werden. Doch noch nie hat eine Frau in dieser Rolle auf der Bühne stehen dürfen. Als sie sich als junge Frau zu einem Konzert ihres Idols Willem Mengelberg schleicht, und sich auf einem Klappstuhl in den Mittelgang setzt, wird sie herausgeworfen und verliert dabei auch noch ihren Job im Konzerthaus. Sie steht vor dem Nichts. Doch sie gibt nicht auf und reist nach Europa, um für ihren Traum zu kämpfen. Sie verlässt sogar ihre große Liebe Frank, um nicht in dessen Schatten zu stehen. Unermüdlich klopft sie an die Türen der großen Musiker. Karl Muck, der legendäre Dirigent in Berlin, zerreißt vor ihren Augen ihr Empfehlungsschreiben. Antonia sieht letztlich nur einen Weg: Ein Orchester nur mit Frauen, von ihr selbst dirigiert. Mit dem Eröffnungskonzert ist klar: Es wird Antonia befreien – und die Musikwelt für immer verändern.
Eine spannende Geschichte, leider mit dem Holzhammer erzählt. Die Biographie Bricos ist einzigartig: Als einer der ersten Frauen wurde sie Dirigentin, nachdem sie aus den USA ausgewandert war und eine Ausbildung in Europa erhielt. Sie dirigierte 1930 die Berliner Philharmoniker, und war auch nach ihrer Rückkehr in die USA als Dirigentin tätig.
Die Art und Weise, wie Maria Peters Bricos Geschichte in einer fiktiven Romanbiographie erzählt, erinnert allerdings in ihrer Flachheit an Herzschmerz-Frauenromane. Die Sätze werden mir als Leserin wie Backsteine um die Ohren gehauen, jeder Gedanke wird vorweggenommen, innere und äußere Konflikte werden holzschnittartig auf den Mann/Frau reduziert. Schade.
Gelesen auf Papier | Mein Leben mit Martha von Martina Bergmann. Klappentext:
Martina kümmert sich um Martha. Martha ist Mitte achtzig und in einer „poetischen Verfassung“. So nannte das Heinrich, der Mann, mit dem Martha fast vierzig Jahre lang zusammenlebte. Aber jetzt ist Heinrich tot, und Martina beschließt, sich der alten Dame anzunehmen, ohne mit ihr verwandt zu sein oder sie auch nur gut zu kennen. Oder ist es vielmehr Martha, die sich Martina ausgesucht hat? So genau ist das nicht mehr auszumachen, aber es ist auch nicht wichtig, weil sie nämlich beide glücklich sind, so wie es ist. Martina Bergmann tritt in ihrem ebenso klaren wie empathischen Bericht den Gegenbeweis dafür an, dass die Betreuung eines dementen Menschen eine Bürde sein muss. Sie schildert, wie es sich anfühlt, mit jemandem zusammenzuleben, der trotz seiner Einschränkungen klug und humorvoll, ja geradezu hellsichtig ist.
Einerseits: eine schöne kleine Geschichte. Eine Erzählung aus dem Leben mit einer freundlichen Sicht auf Demenz und aufs Zusammenleben.
Andererseits glaube ich der Erzählerin nicht. Es kann nicht so einfach gewesen sein mit der dementen Dame. Mir fehlt das Innenleben der Erzählerin, ein innerer Konflikt, das Für und Wider von Zuneigung einerseits und Wut, Überforderung und Frustration andererseits, wenn die Krankheit zu dominant ist. Da bleiben mir zu viele Lücken, das erscheint mir zu viel Schönrederei.
Schwäche des Buches ist, wenn die Erzählerin sich an der empfundenen Missgunst von Nachbarn und Dorfbewohnern abarbeitet. Das wiederholte, leicht gebetsmühlenartige Erwähnen dieses Motivs hinterlässt einen schalen Beigeschmack.
Aus meiner Sicht hätte es der Geschichte gut getan, weiter in die Fiktion zu rücken und aus verschiedenen Perspektiven erzählt zu werden: aus der Martinas, die sich um die alte Dame kümmert; aus Sicht der dementen Marthas; aus der Perspektive eines Nachbarn oder einer Nachbarin; aus der Perspektive des Vermögensverwalters.
Gelesen auf Papier | Kaffee und Zigaretten von Ferdinand von Schirach. Klappentext:
Ferdinand von Schirachs neues Buch »Kaffee und Zigaretten« verwebt autobiographische Erzählungen, Aperçus, Notizen und Beobachtungen zu einem erzählerischen Ganzen, in dem sich Privates und Allgemeines berühren, verzahnen und wechselseitig spiegeln. Es geht um prägende Erlebnisse und Begegnungen des Erzählers, um flüchtige Momente des Glücks, um Einsamkeit und Melancholie, um Entwurzelung und die Sehnsucht nach Heimat, um Kunst und Gesellschaft ebenso wie um die großen Lebensthemen Ferdinand von Schirachs, um merkwürdige Rechtsfälle und Begebenheiten, um die Idee des Rechts und die Würde des Menschen, um die Errungenschaften und das Erbe der Aufklärung, das es zu bewahren gilt, und um das, was den Menschen erst eigentlich zum Menschen macht. In dieser Vielschichtigkeit und Bandbreite der erzählerischen Annäherungen und Themen ist »Kaffee und Zigaretten« das persönlichste Buch Ferdinand von Schirachs.
Einige Anekdoten mochte ich. Sie lassen Fragen zu, sind ergebnisoffen, machen nachdenklich. Andere empfand ich als selbstverliebt und aufgesetzt intellektuell.
Der Eindruck, der blieb: ein mir fremder Mann, ein Mensch aus einer anderen Welt, der Welt des Elite-Internats, Spross einer wohlhabenden Familie und ein Jurastudium, das ihn mit der Strafverteidigung ebensolcher Menschen konfrontierte. Was auch bleibt, ist der Eindruck eines verschlossenen Mannes – denn wenn das, was er schreibt, das Persönlichste ist, was er zu schreiben vermag, dann habe ich ein anderes Verständnis von persönlich.
Kommentare
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Danke für die Beschreibung der Wahrnehmung v. Schirachs. Ich habe schon lange überlegt, wie ich das Unwohlsein beschreiben soll, das mich befällt wenn ich ihn lese oder ein Interview sehe. Jetzt hat das „Klemmen“ Worte gefunden, danke.
Je länger ich über ihn nachdenke, desto schlechter fällt es für ihn aus. Zumal ich letztens einen Podcast mit ihm hörte (nicht zu Ende), in dem er ständig rauchen musste und (unter anderem deshalb) auch nicht wirklich sympathisch rüberkam.
Liebe Frau Nessy, sooo schön der Satz: „Mit dir ist es genau so schön wie allein“. Spontane Reaktion meines Mannes “ der ist doch von dir!“
Sie spielen auf meinen Retweet an. Ja, den fand ich sehr treffend.
Die Meerbilder: sooo viel Weite!
Ich finde das fast ein wenig beängstiged, nur Horizont und sonst nix.
Aber schön!
Als ich ihn sah, merkte ich erstmal, wie der er mir gefehlt hat, der Horizont.
Ich liebe und brauche diese Weite am Meer – zwischen Bergen werde ich nach spätestens zwei Wochen sehr beklommen. So sind die Menschen verschieden.
Aus beruflicher Erfahrung mit der Betreuung dementer Menschen kann ich meine subjektive Beobachtung berichten, dass es offenbar leichter und langmütiger gelingt, wenn man weder verwandt mit dem erkrankten Menschen ist, noch ihn gekannt hat, bevor er in diese poetische Verfassung kam.
Was ich richtig wichtig und herausfordernd finde, ist, nicht manipulativ zu lügen, um den von Demenz betroffenen geschmeidig durch seinen Alltag zu bringen.
„Integrative Validation“ hat mir dabei sehr geholfen. Lässt sich anlesen, es gibt aber auch gute Kurse.
Emotionaler Abstand zu der erkrankten Person hilft sicherlich – und es geht bestimmt besser, wenn es jemand ist, für den man zwar Sympathie empfindet, mit dem man aber nicht wie bei Vater oder Mutter so sehr involviert ist.
„Mein Leben mit Martha“ hab ich mir als Leseempfehlung ebenfalls gekauft. Es ist leicht lesbar geschrieben, aber Sie haben Recht, ein Nachgeschmack bleibt. Es kann nicht nur schön und einfach sein, mit einem demenzkranken Menschen zu leben.
Herzliche Grüße aus dem. Sauerland
Andrea
Das ist es, was ich mich fortwährend fragte.
Liebe Frau Nessy,
für „altersgerechten“ Sport kann ich Ihnen nur empfehlen, sich mit Golfen zu beschäftigen.
Jajaja 1000 Klischees und Vorurteile, und viele davon stimmen oder treffen zu (gehört sich ja auch so).
Aaaber. Altersmäßig spielen wir in derselben Liga. Ich habe im letzten Frühjahr damit begonnen und kann berichten:
Es ist ein sehr individueller Sport. Sie können allein, mit Bekannten oder mit Fremden spielen.
Sie haben vermutlich einen Vorteil, weil Sie viele Jahre eine Ballsportart betrieben haben.
Man ist draußen in der Natur. Ich habe mich einem Golfclub angeschlossen, der sich der Nachhaltigkeit verschrieben hat (Golfresort Wittenbeck, siehe dort). Auf unserem Platz leben Rehe, Hasen, Füchse, Schafe und Katzen sowie jede Menge Kleingetier und Vögel aller Art.
Die Regeln sind vor allem dafür da, die Mitspieler und den Platz zu schützen, sowie um Turniere fair auszurichten. Wenn man keinen Ehrgeiz hat, ständig sein Handicap zu verbessern, kann man diesen Teil, der teils etwas merkwürdig ist, großzügig auslegen.
Die zugrundeliegende Maxime ist: Wir spielen den Platz, wie wir ihn vorfinden, und den Ball so, wie er liegt.
Zu den Klischees: Ja, es rennen eine Menge affektierte Fatzken über den Platz. Aber mit denen muss man ja nicht kamellen. Und bisschen Augen auf bei der Clubwahl.
Ja, es gibt einen Dresscode, der allerdings im wesentlichen besagt, dass das Shirt einen Kragen und die Kleidung nicht dreckig oder kaputt ist.
Ja, auf den ersten Blick sieht es wie Rentnersport aus. Aber ganz ehrlich: Nachdem ich das erste Mal über 9 Löcher mitgelaufen bin, war ich fix und alle, und da habe ich noch nichtmal gespielt! Bis heute habe ich noch nicht eine Runde über 18 Löcher gedreht.
Ja, viele fahren die Runden mit dem Golfcart. Aber das muss man ja nicht. Ich habe ein kleines Tragebag und nur 8 Schläger, das geht gut zu Fuß.
Teuer? Die Ausrüstung, da leppert sich was zusammen. Aber das kann man strecken, man kann bei den meisten Clubs auch Schläger und Bags leihen oder schaue beim Kleinanzeigenportal. Für die Clubmitgliedschaft gibt es preiswerte Modelle wie z.B. Fernmitgliedschaften. Ich zahle knapp 500€ im Jahr für eine Vollmitgliedschaft, das geben andere für Fitnessstudios aus.
Huch, jetzt habe ich aber eine Lanze gebrochen. Ich kann Ihnen nur empfehlen, mal einen Schnupperkurs zu probieren. Man merkt eigentlich sehr schnell, ob man es weiter verfolgen sollte. Falls Sie mal in unserer Gegend sind, nehmen wir Sie auch gerne auf eine Runde mit.
Das geilste am Golfen ist für mich als geborene Preußin aber, das man völlig ungeniert über richtig tollen Rasen laufen darf.
(Bei Fragen auch gern über Mail.)
An Golf stört mich vor allem eines: Dass man mit einem Schläger auf einen winzig kleinen Ball haur. Das finde ich so wahnsinnig sinnlos, daran werde ich keine Freude haben. Ich mag auch Minigolf nicht; es ist wahnsinnig öde.Ich glaube nicht, dass es mir beim Maxigolf anders ginge.
Außerdem finde ich es schwierig, Dinge als „Sport“ zu bezeichnen, bei denen ich nur spazieren gehe, egal wie weit. Spazieren gehen ist nur Sport, wenn es sich um Wandern handelt, und Wandern fühlt sich für mich erst richtig wie Wandern an, wenn es ordentlich bergauf geht, über Steine und Geröll, mit Anstrengung. Nach dem Sport muss man verschwitzt und derangiert sein, und es muss hinterher ein bisschen weh tun. Beim Über-den-Rasen-Laufen fühle ich das nicht.
Liebe Frau Nessy, das ist genau die Unterschätzung von Golf als Sport, der auch ich erlegen war, bis ich selbst zu spielen begann. Vergleichen Sie es nicht mit Minigolf, das ist völlig was anderes. Es gilt tatsächlich, diesen kleinen Ball überhaupt erstmal zu treffen und dann eben sehr weit, auf die Entfernung aber auch in der richtigen Richtung zum fliegen zu bringen. Das ist nicht so einfach, wie es vielleicht aussieht, und erfordert Bewegungsabläufe des gesamten Körpers. Und man sollte auch nicht den sportlichen Anteil des über den Platz gehens unterschätzen. Je nach Platz können Sie da ordentlich Höhenmeter machen, und je nach Talent suchen Sie durchaus auch im hohen Gras, im Gebüsch oder auf Halden aller Art nach Bällen. (Hab ich mal gehört ;)) Wenn Sie Golf tatsächlich sportlich nehmen, wie ich es mir vorgenommen habe, tragen Sie Ihr Equipment, bestehend aus ca. 10 Schlägern, die teils nicht ohne Grund Eisen genannt werden, sowie Bällen, Klamotten je nach Wetterlage, Verpflegung etc. über den Platz. Glauben Sie mir, dass Sie nach einer Runde auf einem anspruchsvollen Platz durchaus durchgeschwitzt und derangiert sein können, und Schmerzen, wenn es denn unbedingt sein muss, kann ich auch prophezeien ;)
Aber wie sagt meine Frau immer? Man kann Golf nicht erklären, man muss es ausprobieren. Und natürlich gibt es Menschen, denen es nicht liegt, und das merkt / sieht man recht schnell. Ich bin ihr jedenfalls sehr dankbar, dass sie mir an einem sonnigen Maimorgen am dritten Loch einen Schläger in die Hand drückte und sagte, jetzt du.
Ich weiß Ihre Bemühungen zu schätzen. Nur überzeugen mich Ihre Beschreibungen noch mehr vom Gegenteil.
„Es gilt tatsächlich, diesen kleinen Ball überhaupt erstmal zu treffen“
So eine fummelige Sportart!
je nach Talent suchen Sie durchaus auch im hohen Gras
Sehen Sie, das ist doch schrecklich. In Gebüschen herumzukrauchen, um winzige Dinge zu suchen – nee. Ich habe ja einen Garten. Da krieche ich genug in Büschen rum. Und lange nach kleinen Dingen suchen … das ist doch kein Sport.
Wenn Sie Golf tatsächlich sportlich nehmen, wie ich es mir vorgenommen habe, tragen Sie Ihr Equipment,
Ich bin schon immer schlecht gelaunt, wenn ich einmal in der Woche meine Einkäufe und meine Wasserkästen in die Wohnung tragen muss – und nach Reisetagen mein Gepäck. Ständig schleppe ich Dinge oder ziehe Koffer hinter mir her! Das muss nicht auch noch zum Sport werden.
Man kann Golf nicht erklären, man muss es ausprobieren.
So wie Rosenkohl.
Oh man, ich habe tatsächlich auch schon überlegt, ob Tennis nicht ein Sport für mich werden könnte. Vielleicht ist das wirklich eine entsprechende Alterserscheinung (ich werde dieses Jahr 40).
Bin über weitere Berichte dazu gespannt. Falls Sie eine Mitstreiterin suchen, gerne melden. Wäre sowohl für entspannte Einheiten als auch für etwas sportlichere Stunden zu begeistern; so stelle ich mich mir dabei zumindest vor
Sehr gut! Ich nehme das erst fürs kommende Jahr in Angriff, es sei denn, es bieten sich spontan ungeahnte Möglichkeiten.
Haha, ja bin hartnäckig – wahrscheinlich weil ich genau Ihre Vorstellungen und Erwartungen hatte und sich diese einfach so gar nicht eingestellt haben ;) aber nichts für ungut, mit dem Rharbarber haben Sie mich gestellt.
Liebe Nessy,
ich wollte nur kurz ein Lob für Panorama-Fotos loswerden,
sie sind großartig!
Nichts fängt Stimmung so sehr ein wie Pano’s.
Und den link zu Nanuk habe ich mir gleich mal gespeichert :-).
Liebe Grüße,
_RAIN