Seminartag an der Uni: Journalistik-Studierende recherchieren Geschichten über Menschen mit Brüchen im Lebenslauf. Wir ergründen, was für sie Erfolg ist und wie sie Krisen überwunden haben. Ich habe schonmal davon erzählt.
Jetzt haben wir festgelegt: Das Ganze wird online erscheinen. Gegebenenfalls gibt’s auch ein Print-Heft. Da klären wir noch ein paar Details. Aber online können Sie es auf jeden Fall beizeiten ansehen. Wenn alles klappt, wird’s auch schön multimedial.
Geschichten, die in der Mache sind:
- wie Studierende erfolgreich ihren Weg gehen, nachdem sie im Drittversuch gescheitert sind
- wie Menschen es schaffen, nach Burnout und Depression wieder ins Berufsleben zu kommen und was sie dann anders machen
- warum Menschen ihr Studium hinschmeißen und ein Startup gründen
- wie Geflüchtete in Ausbildung kommen
- welche Hürden Geflüchtete, die ein Medizinstudium haben, nehmen müssen, bis sie in Deutschland praktizieren können
- welchen Nutzen und Erfolg ein Ehrenamt bringen kann
- was Menschen geholfen hat, die obdachlos waren
Das alles macht sehr viel Spaß. Ich freue mich, dass ich mit den Leuten zusammenarbeiten darf.
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Das Thema „Zumba“ hat viele Menschen bewegt. Danke für den Zuspruch. Ich fühle mich verstanden. Für die Menschen, die dieses Phänomen ernsthaft und mit Spaß praktizieren: Ich freue mich für Euch, ganz unironisch.
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Christine hat mir ihr Buch geschickt, und ich habe ihr im Gegenzug meins geschickt. Das ist eine gute Sache und sollte man öfters tun, so eine Art Lesekreisel der Schreiberlinge.
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Follow-Empfehlung: Ich folge auf Twitter Real Scientists DE. Jeder Woche twittert ein anderer Wissenschaftlicher über ein Thema. Dieses Woche ist es die Biologin Doctor Anna. In der vergangenen Woche war’s der Ökologe Gregor Kalinkat, der über Gewässer und ihre Bewohner twittert.
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