Erste große Erdbeerernte aus dem Garten:
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40ster Geburtag und eine schöne und ausschweifende Gartenparty im Osnabrücker Land (Symbolbild vorher):
In einem urigen Forsthaus geschlafen, zwischen Fachwerkhäusern gebummelt, den schlimmen Männerschnupfen ignoriert, bis in die Nacht gefeiert und einen Haufen Lebensmittel und zwei selbstgekochte Marmeladen mit heim gebracht.
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Gehört: Hanns-Christian-Gunga, Professor für Weltraummedizin und extreme Umwelten, zu Gast beim WDR2-Talk mit Jörg Thadeusz. Sehr interessant. Ich habe gelernt, warum Astronauten oft Fieber haben, warum sie nach einer Weltraummission schlechter sehen, dass sie unter Blähungen leiden, wie man im All an Krebszellen forscht und warum das nur dort geht. Danach habe ich noch „Resonator„, den Forschunspodcast der Helmholtz-Gemeinschaft gehört. Dort gibt es Folgen mit Alexander Gerst. Schön fand ich seine Aussage: „Man sucht nach einer Sache und findet eine andere. Oftmals realisiert man dann, dass das, was man gefunden hat, viel wertvoller ist als das, was man eigentlich gesucht hat.“
Das Elastin-Collagen-Verhältnis seiner Haut hat sich im All übrigens verjüngt. Keiner weiß, warum. Denn eigentlich hat die physiologische Forschung mit dem Gegenteil gerechnet. Die Weltraummission ist also eine gute Alternative zu Botox.
Astroalex fliegt am kommenden Mittwoch wieder ins All. Start ist um 13.20 Uhr MESZ in Baikonur. BR alpha überträgt ab 12:30 Uhr und hat auch schon vorher allerlei Sendungen zur Raumfahrt (Infoseite).
Gelesen: Pflegenotstand – Meilenweit entfernt von dänischen Verhältnissen. Ein Beitrag mit vielen Zahlen, der den Pflegenotstand deutlich belegt, der einordnet, wo der Hase im Pfeffer liegt, und der sagt, was Lösungen wären.
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