Von Herzen Glückwunsch und einen lauten Tusch für die Gewinner der Goldenen Blogger! Besonders gefreut habe ich mich für die Kaltmamsell und den Kinderdok.
So sehen sie aus, die digitalen Freaks aus dem Neuland:
Strahlende Gewinnerin @kaltmamsell. Glückwunsch! 🎉 #goldeneblogger pic.twitter.com/pwsxRIlP2t
— Goldene Blogger (@goldeneblogger) January 29, 2018
Die Kaltmamsell bloggt seit 15 Jahren, seit vier Jahren täglich mit ihrem „Journal“, immer mit guten Gedanken und Linktipps. Sie ist für mich die beste Tagebuchbloggerin und hat den Titel mehr als verdient. Hut ab.
Übrigens auch ein gutes Tagebuchblog und hier schonmal empfohlen: Herr Paul mit seinen drei Kindern und Jott.
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Der erste Newsletter ist raus. Hier ist er in der Kurzversion. Das positive Feedback freut mich sehr!
Danke auch für das viele weitere Feedback zum Podcast! Toll, toll, toll! Was mich besonders freut: Ihr fandet ihn inhaltlich interessant. Das überrascht mich sogar ein bisschen, denn ich selbst hatte das Gefühl, es sei doch eher banal gewesen. Spannend.
Zu Euren Hinweisen: Ja, wir müssen lockerer werden, besonders ich. Ich denke, das kann ich nicht erzwingen. Das wird kommen.
Ein paarmal erreichte mich das Feedback, dass 50 Minuten als Format sehr lang seien und nicht so gut auf Eure Hörsituationen passen (Kurzstrecken in Auto oder Bahn, Spaziergänge, Einschlafbegleitung). Unsere Idee dazu ist, den Inhalt auf zweimal ca. 30 Minuten aufzuteilen und kleinere, in sich geschlossene Häppchen zu machen – dafür öfter. Wir probieren das aus, und Ihr sagt, ob das für Euch gut ist. Danach legen wir das Format fest.
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Ich habe für das Digital Media Camp in München eine Session eingereicht: Methoden zur Produktentwicklung. Insgesamt wurden 47 Sessions eingereicht, über die man ab heute abstimmen kann. (Macht nur Sinn, wenn man auch teilnimmt.)
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Einen guten Termin mit Frau Moku, Samina Mohn, gehabt. Sie ist Szenografin und schafft authentische Räume – für Filmsets, aber auch für Unternehmen. Räume, in denen man gut arbeiten kann und die den Menschen und ihrem Tun gerecht werden.
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Am Nachmittag besuchten mich Sandra und Ferdi. Und die Kreisläuferin, aber das ist nicht erwähnenswert, denn wir haben ja praktisch eine WG. Später kam Vatta noch. Nachdem ich ihm gestern erzählt hatte, dass es heute Waffeln gebe, war er zufällig in der Gegend. Na sowas.
Sandra und Ferdi brachten zwei tolle Geschenke mit:
Ich mag sie sehr, diese kleine Geschenke, die man sich nicht unbedingt selbst gönnt. O-Ton Sandra: „Der Mann war der Meinung, Nessy braucht rosa Limo. Deshalb kriegst du jetzt rosa Limo.“ Da ich noch nie rosa Limo getrunken habe: überfällig.
Es gab Waffeln, diesmal mit Buttermilch. Sehr gut! Weniger Zucker als im Hauswaffelrezept und Buttermilch statt Milch, das war fein. Nach den Waffeln: Verdauungsspaziergang um den See, um Dortmunds gentrifizierendes Kleinod vorzuführen und Ferdi in den Schlaf zu schieben. Der Himmel hatte Stimmungsbeleuchtung angeschaltet.
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Diese nachfolgende Kontaktanzeige aus dem Zeit Magazin sollte mehr Verbreitung erfahren. Falls Sie interessiert sind; ich möchte nicht, dass Sie Zwei sich nicht finden. Beinahe Poesie: Liebe und Sexualität werden nicht angestrebt, können aber vorkommen.
https://twitter.com/fraeulein_tessa/status/958069785476108288
Kommentare
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Wenn man sich mit „Dresdner Essenz“ einreibt, fördert das einen sächsischen Akzent?
Es fördert einen guten Tag. Und vielleicht duftet man nach dem Duschen leicht nach Butterstollen.
Liebe Nessy,
du hast dir einen tollen Job gewählt. Ich arbeite in einem Unternehmen, wo diese zwischenmenschlichen Parameter sehr gut beachtet und begleitet werden, und die Führungskräfte werden immer wieder durch ein Unternehmen, so wie du es eines aufgezogen hast, begleitet. Das Betriebsklima hier ist hervorragend, die Wertschätzung dem Einzelnen gegenüber und untereinander ist toll, und das schlägt sich dann auch 1:1 auf die Leistung nieder, und den Erfolg des Unternehmens. Möge es viele Unternehmen geben, die dies erkennen, dich buchen, und sich von dir begleiten lassen!
Das hört sich super an!
Das Zwischenmenschliche ist das, woran es oftmals hakt. Natürlich müssen auch die harten Fakten stimmen, doch wenn die Leute nicht zusammenarbeiten (können/wollen/dürfen), und die Unternehmenskultur dazu führt, dass die Menschen ihre Leistung nicht entfalten, nützen alle blankpolierten Konzepte nichts.
Danke für die Blumen :)
Sehr gern!
Ich danke herzlich, bin verlegen – und freue mich so, dass auch hier tagebuchgebloggt wird, eine echte Bereicherung.
Danke Dir. Großen Vorbildern muss man nacheifern.