Ein wunderbarer, kleiner Animationsfilm über die unterschiedlichen Arten der Liebe. Von Xiya Lan.
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Kurze Danksagung: Danke dass du mich an Anke Gröner erinnert hast.
Kunsthistorie zu studieren ist wahrlich eine undankbare Aufgabe, die man sich selbst auferlegen muss, weil, sonst macht’s ja keiner.
Ich bin seit etwa zwei Jahren ehrenamtlicher Asylbewerberbetreuer, neben meinem Teilzeitjob als Sozialarbeiter mit Jugendlichen, die zu früh die falschen Substanzen geraucht haben, und ich fühle mich manchmal wie ein Kulturwissenschaftler.
Irgendwann, wenn ich alt bin, werde ich ein Buch schreiben. Vorläufiger Titel: „Schrazn*. Über jugendliche Selbstdarsteller, Nacktfotos, leere Akkus und Elektronik.“
Im Anhang hatte ich mir gedacht, Reparaturanleitungen für gewöhnliche Haushaltsgeräte abzudrucken. Kann ja beinahe niemand mehr.
(*: Schraz: Ein bairisches Wort für „kleiner Mensch“ oder „Kind“, Plural: Schrazn. Wird mit hellem „a“ gesprochen.)