Am 12. jeden Monats findet in Blogs das Fotoprojekt „12von12“ statt:
12 Bilder vom 12. Tag.
Ich schaue die Fotos andernorts immer sehr gerne an und denke jedesmal: Nächsten Monat machst du das auch. Und zack! – ist es plötzlich der Abend des nächsten 12., und ich habe es verpasst.
Heute nicht!
Deshalb jetzt: 12 Bilder meines 12. März 2015, einem profanen Tag im Büro.
Morgendliche Besichtigung der Kroketten
Warten auf die U-Bahn an der Ablagestelle für die Handtasche.
Dortmund halt
Arbeitsgedöns.
Mittagsmampf. Nudeln mit Selleriecurry.
Kurz in den Laden. Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus.
Besprechungsgeschäume.
Blick aus dem Fittifenster. Abendstimmung über dem Alten Markt.
Auf den Laufbändern vor mir: Die Leute mit den Neujahrsvorsätzen.
Heimweg.
Im Volksmund auch liebevoll „Gaystation“.
Abendessen.
Kommentare
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Das ist eine tolle Idee. Wenn ich nächsten Monat dran denke, mache ich mit!
Danke für die schönen Fotos.
Gern. Setzen Sie sich einen Hinweis in den Kalender. Ich sag’s nur aus Erfahrung.
Das Bildungsblog klärt endlich auf, wo die TK-Kroketten herkommen.
Jup. #erntezeit
Das Bogenherzstück bricht mir das Herz. Ich glaube, das war ein sehr sehr sehr ins Herzstück verliebter Ingenieur, der diese Idee hatte und unbeirrt dafür gekämpft hat. Die große Romanze seines Lebens (und ich finde es wunderbar).
Der Gedanke gefällt mir.
„Gaystation“… gefällt mir.
An der Gaystation ist das Viertel mit den russischen Zuwanderern. Es entbehrt angesichts der homophoben Stimmung im Heimatland nicht einer gewissen Ironie.
Muss ich auch mal machen. Wann ist nochmal der nächste Zwölfte?
Ich sag Ihnen am nächsten 13. Bescheid, wann der 12. war.
kroketten ist ein super wort. ich nenne die dinger ja kroken. :)
wow extrem schoene bilder. da liegt die messlatte mal wieder sehr sehr hoch
Pssst.
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