Es gibt mal wieder ein paar Link- und Lesetipps:
Im Bestatterblog geht’s um Benehmen im Hotel.
Herr Hibbe macht zu: Henning Sußebach schreibt darüber, wie ein Neustadt am Rübenberge ein Kaufhaus schließt und warum ein Onlinehändler aus Zürich Erfolg hat.
Astronaut Alexander Gert (@astro_alex) hat dem Mutzelchen geschrieben.
Frau Gminggmangg hat Kinder, Mann und Hund in den Gefährten gepackt und ist wieder auf der Reise. Drei Monate lang wird sie unterwegs sein. Bislang ging es von der Schweiz über Italien und Kroatien nach Bosnien-Herzegowina. Der beeindruckendste Bericht für mich bislang, wie Gaga vom Balkankrieg erzählt.
Wie viel Prozent einer Filmcrew ist weiblich?
Den Bananen dieser Welt geht es gar nicht mal so gut.
Gesa hatte mehrere Wochen lang Mustafa zu Gast, einen afghanischen Jungen, der in Deutschland im Herzen operiert wurde. Was sie mit Mustafa erlebt hat, können Sie bei ihr nachlesen. Bei „Was machen die da?“ gibt es eine Zusammenfassung.
Zwei Seiten eines Selfies im Konzentrationslager Auschwitz.
Wer steckt hinter Flightradar24?
Paulus Müller wird in der Händematte erschreckt.
Seit 17 Jahren wird Lego an die Küste Cornwalls gespült. Warum das so ist. Es gibt auch eine Facebook-Seite dazu.
Kommentare
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Danke vor allem für den Link zu Mustafa. Sehr, sehr großartig.
Über das Benehmen im Hotel musste ich sehr lachen. Meine Kollegin bestellte sich auf Dienstreisen immer ein „Ei im Glas“. Ich war dabei immer ein kleines bisschen peinlich berührt…. :-/
Ich kannte das vorher gar nicht: „Ei im Glas“. Vielleicht binich außerhalb der gesellschaftlichen Ei-im-Glas-Kreise aufgewachsen.
Ich habe Eier im Glas nur indirekt kennengelernt: Herr Grundeis, der Schurke in Erich Kästners „Emil und die Detektive“ aß selbige seelenruhig in einem Hotel am Nollendorfplatz. Ich habe bis heute weder Ahnung wie man sie macht, noch ob ich sie probieren möchte.