Minute 52:12: Frau Nessy bei Radio Fritz Trackback.
Oder andersherum: bei -15:00.
Ich hatte tatsächlich mal eine E-Mail-Adresse namens grossraumpfanne (at) GMX. Beim Flirten war ich damit allerdings nur mäßig erfolgreich.
Minute 52:12: Frau Nessy bei Radio Fritz Trackback.
Oder andersherum: bei -15:00.
Ich hatte tatsächlich mal eine E-Mail-Adresse namens grossraumpfanne (at) GMX. Beim Flirten war ich damit allerdings nur mäßig erfolgreich.
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Kommentare
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Was soll man bei fertigen Fragen auch gross sagen? Nee, ich finde, das passt schon. Und ganz so einfallsreich war ich bei meinen Emailadressen nie.
We Klasse, mal Ihre nette Stimme zu hören, liebe Frau Nessy! Jetzt habe ich zukünftig einen virtuellen bzw. imaginären Soundtrack beim Lesen. Viele Grüsse Andreas (auch Sauerländer-Expat ;)
Ich vermute ja, dass das Flirt-Defizit weniger am Namen, als an der fehlenden Jahreszahl lag. Wenn Sie nicht grossraumpfanne86 sind fuehlt sich doch der durchschnittliche Mailschreiber gar nicht erst angesprochen, weil Ihm die Einordnung fehlt.
Ab davon: schoener Baustein, aber eigentlich schade, dass das Interview so wenig auf das spezifische Blog eingeht – fuenf Minuten und ein paar individuelle Fragen mehr und es ergaebe sich viel eher ein Eindruck dessen, was da besprochen wird – ist ja aber nicht Ihre Baustelle.
Es ist wohl auch eher eine Unterhaltungsrubrik, kein tiefsinniger Programmpunkt.
Die Mailschreiber haben bestimmt Adressen wie „flottebiene86“ oder „heisserfeger72“ lieber. Vielleicht auch direkt eine optische Einordnung? Ich wette, mit „blondundklein84“ läuft’s.
Deskriptiv gefaellt mir. Und mit blondeinssechzigsammeltstoffbaerchenmagromantikkomoedienrosenduftitalienischesessenferieninparisundspontaneueberraschungen@provider.tld bleiben dann ja auch eigentlich keine Fragen mehr offen. Toll.
//Schreibt sich „Neuen E-Mail Service eroeffnen“ auf die Todo-Liste
Als Flirtadresse wäre sicherlich „Schmalhalskaraffe@gmx.de“ männerfängerischer gewesen – oder auch nicht.
Argh! Diese Bilder in meinem Kopf!
Beabsichtigt!!!!
Und ich bin ganz gerührt.
//*reicht Kekse
//*legt besticktes Taschentuch daneben
Im Sinne des Vier-Seiten-Modells müßte man sich nun vermutlich fragen, was genau die Selbstoffenbarung ist, die Sie mit der Mailadresse anstrebten?
Möglicherweise läßt sich da noch optimieren…
Mmmh, ja also … nix. Ich meine: Nix sollte offenbart werden. Was offensichtlich der Fehler war.
Was haben Sie für eine angenehme und schöne Stimme!
Nur schade, dass es nichts über die Ketchups oder den Ghettonetto gab. Aber die sind ja beide auch schon Vergangenheit.
Ich könnte mal wieder aus dem Ghettolemmi berichten. Da ich den aktuell aber nur zwischen 19 und 20 Uhr aufsuche und die blogrelevante Kundschaft dann schon in der Wohnlandschaft sitzt, ist das alles im Moment nicht so spektakulär.
Was die Anne sagt.
//*reicht ebenfalls Kekse
… Großraumpfanne… *Gröööööööhl!*
Wie schön, deine Stimme zu hören!
Danke. Es gibt sie noch an anderer Stelle, hier zum Beispiel.
Huch, wie konnte mir denn diese Perle entgehen. Sehr amüsant.
Das Geschehen ereignete sich irgendwo am Skaftafell-Nationalpark.
Und ganz früher gab es ein Tagebuch. Inklusive Teenagerproblemen, heimlicher Flamme und allem Pipapo!
Haben Sie sehr sympathisch gemacht. n1 ;)
Großraumpfanne?ist das so ein Ruhrpottding ?Isch versteh keen Wort.
Nöö. Die gibt es auch in Villariba. Und Villabajo. Und auf jedem Jahrmarkt.
Ich habe ja leider eine fürchterliche Hemmung, mir die Stimme von Menschen anzuhören, die ich nur in der virtuellen Welt kenne…
Sollten wir uns jemals persönlich gegenüberstehen, werde ich schweigen und mich nur durch Mimik verständigen.
//*zieht Braue hoch
Werte Frau Zimptapfel, auch wenn ich Ihre Vorsicht zu verstehen vermag (und jedem, der bspw. mich virtuell kennt, nur raten kann, Ihrem Vorschlag zu folgen), aber mit Frau Nessy haben Sie die berühmte Ausnahme Ihrer Regel getroffen.
//* Frau Nessy, bitte hier aufhören zu lesen, danke.
Ehrlich, die Stimme ist so toll wie die Schreibe hier im Blog. Mindestens!
<3
Schöne Stimme haben Sie!
Danke.
[…] ich auf einmal im Blog von Christoph Koch auf und erzähle, was und wie ich so lese. Oder die Frau Nessy erzählt im Radio, dass sie meinen Blog gerne liest. Oder ich bin auf einmal in der Zeitung (tatsächlich sogar in der Printausgabe, liebe Essener, […]
Ich fand’s schade, dass die Moderatorin nur die letzten Beiträge gelesen hatte und nicht auch mal in den alten Beiträgen gestöbert – da hätte sie so viel mehr interessanten Gesprächs- und Fragestoff gehabt. Im Interview kommt gar nicht raus, wie toll das Blog wirklich ist!
Ich freu mich, dass ich das schon weiß, und über jeden neuen Text.
Dankeschön.
Das Format ist halt so kurz.
habe Sie jetzt endlich gehört – nachdem´s Netz zuhause wieder etwas stabiler ist:
Danke für das schöne Interview, welcome to the club.
Und: Danke, Sie klingen so herrlich ganz normal. Das dürfen Sie wirklich als Kompliment verstehen.
Das liegt daran, dass ich so fürchterlich gewöhnlich bin.
„Sie schreibt genlal gut“ – JA! So klingen Sie also – ich muss Ihr gesamtes Blog nun noch einmal lesen, denn die Stimme in meinem Kopf, die aus Ihren Beiträgen zu mir sprach, klang anders. Aber es gibt schlechtere Freizeitvergnügungen!
Hier lese ich Ihnen etwas vor.
[…] die liebe Nessy mich letzte Woche empfahl, hatte ich heute ein kleines Interview in der Reihe “Blogger privat” bei Trackback von […]