Damit fühlt man sich beim Bloggen wie Hemingway:
[vimeo http://www.vimeo.com/45668483 w=480&h=273]
Damit fühlt man sich beim Bloggen wie Hemingway:
[vimeo http://www.vimeo.com/45668483 w=480&h=273]
In diesem Kaffeehaus werden anonym Daten verarbeitet. Indem Sie auf „Ja, ich bin einverstanden“ klicken, bestätigen Sie, dass Sie mit dem Datenschutz dieser Website glücklich sind. Dieser Hinweis kommt dann nicht mehr wieder. Datenschutzerklärung
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst du sich damit einverstanden.
Kommentare
33 Antworten: Bestellung aufgeben ⇓
Nein, gefällt mir nicht! Weil’s auf meinem Fedora eben nicht funktioniert! :-P
Fedora? Kenne nur Feodora und davon besonders die Schokoplättchen.
oder GEDORE?
Ist eine Werkzeugfirma von hier.
Fedora. Ein LINUX. Mehr auf der Fedora-Seite …
Ach, da nehme ich lieber das, was der Apfelmann mir anbietet.
oh, ein linux – gute besserung!
Brauche ich nicht.
mag ich auch nicht; erinnert mich an früher
Was ist schlimm an früher?
[…] hat dies die liebe Nessy und heute in meinem Lieblingsblog Draußen nur Kännchen […]
:)
Ich empfehle ‚creative writing‘ Software fürs Bloggen. WriteMonkey für Windows oder Ommwriter für Apfelfans.
Die erzeugen ein schönes ’nur ich und der Text‘-Gefühl :)
Danke für den Tipp. Kannte ich noch nicht.
Auch sehr toll ist Q10. Lenkt nix ab, und sieht dabei auch noch chic aus.
http://www.baara.com/q10/
Die Schreibmaschine da oben werde ich nun auch gleich mal testen.
Es grüßt: die Steffi.
Oh. Das ist natürlich sehr rudimentär, ganz ohne pling-pling.
So lange es nicht sich miteinander verhakende Tasten simulieren kann ist es ja nicht wirklich vollstaendig, oder?
… und das Geschmiere mit dem Tipp-Ex.
Genau, und das Farbband ist alle.
Denkt noch jemand daran, dass man Durchschläge schreiben musste?
Oder wie man Matritzen betippt? Mit Schmackes.
Ich liebe diesen Ton.
Ja, sie hieß Gabriele.
Und sie wohnt noch hier.
Wer jünger als vierzig ist, wird es möglicherweise nicht verstehen, aber dazu passt:
http://www.youtube.com/watch?v=WrHycVgBUi0
Verstehe es auch mit Mitte 30. :-)
putziger Retroquatsch.
Also ich fand das ausgesprochen lustig und sehr komisch – Danke Nessy! Alleine schon die Gesichter, wenn man an seinem Notebook das Tippen anfängt…
Ich dümple ja, ob Ihres Alters – vorallem seit dem Doktor…
Aber kennst du die Vorabend-Serie: *Büro-Büro* noch und dabei vorallem die Titelmelodie. Die klingelt mir heute noch als Unterlegung für *lauter schöne Schreibtisch-Arbeit* in den Ohren. DAS waren noch Zeiten für Tipsen!
Kenne ich. „Büro, Büro“, „Praxis Bülowbogen“, „Drei Damen vom Grill“ – das waren noch Zeiten!
die drei genannten Serien sind komplett an mir vorbei gegangen.
Hole den Wissenstückstand gerade bei Jutjuhbs nach.
… … …
Überlege jetzt, was ich stattdessen damals guckte und tat.
Gabs da noch Colt Seavers oder war das vorher?
Nein, nein, das war zeitgleich – zumindest gefühlt: Ein Colt für alle Fälle, Hart aber herzlich, Remington Steele, Trio mit vier Fäusten …
Bezaubernde JeannIe, Skippy, Flipper, Bonanza!
Und den da
http://www.youtube.com/watch?v=Fxm0TN5WDQI&feature=youtube_gdata_player
danke danke danke. schon lange nicht mehr gesehen. fantastisch. am besten fand ich immer den blick bei 0:48 und 1:30
ich frage mich immer, ob die musik unter das tippen gelegt wurde oder jerry lewis wirklich nach musik tippte. genial.
und kindheit.
Genial ist der Kerl allemal.
Die Szene liebe ich auch über alle Maßen.
Haben Sie das als Schüler auch immer nachgemacht?
Jedenfalls gab es damals im Paläozoikum noch Maschinen ohne Strom.
[…] (via aptgetupdateDE und Draußen nur Kännchen) […]
Super Fundstück!
MUSS ICH HABEN!
Danke schön für den Tipp.
Solange Sie dabei nicht auch so viel saufen wie Hemingway, sei Ihnen das von Herzen gegönnt.
Ich saufe nur Mädchenbier.
Wenn schon…- dann hätte ich gerne eine halbleise Variante mit Kugelkopf. Man hat ja heutzutage ein richtig schlechtes Gewissen wegen der Nachbarn, wenn man abends auf der ganz klassischen Schreibmaschine buchstäblich (sic!) in die Tasten haut. Ich warte nur darauf, dass sich jemand beschwert ob eines Geräuschs, das früher niemanden gestört hätte. Ich glaube, mechanische Schreibmaschinen sind heute genauso politisch unkorrekt wie filterlose Zigaretten, überhöhte Geschwindigkeit und Fahrrad ohne Helm.