Die Borsten allein. Schauen Sie sich die Borsten an. Dann schauen Sie sich die Klauen an. Sehen Sie diese langen, gefährlichen Klauen vorne am Maul? Schauen Sie außerdem nach hinten. Sehen Sie die klebrige Substanz oberhalb des Hinterteils? Das ist Gift. Es lähmt das Nervensystem. Wenn es Ihre Haut berührt, setzt Ihre Atmung aus – bums, tot. Das geht ratzeschnell. Da machen Sie nix.
Jetzt möchten Sie bestimmt wissen, wie ich die gefangen habe.
Furchtlos! Unerschrocken! Eigenhändig! Nur mit einem Saftglas und einem alten Briefumschlag.
(Schmeicheleien nehme ich in den Kommentaren entgegen.)
Kommentare
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Was tuuuuuuuuun Sie? Hilfe.
P.S. Sie sollten wieder dahin zurück ziehen, wo Sie hergekommen sind. Ich bin wirklich und wahrhaftig fassungslos.
Voll der Dschungel hier.
Ich hätte sie auch mit einem Saftglas gefangen : Ich hätte meinen Mann gerufen, der dann das Saftglas nach diesem Monster hätte werfen sollen. Ich bewundere ihren Mut !
PS : Bin übrigens begeisterte Leserin ihres Blogs
Werfen? Dann trifft er nicht – ey, und dann? Verschwindet das Viech unter Ihrer Matratze! Nä!
P.S.: Dankeschön!
Nicht nur der Heldenmut, auch das Photo ist zu bewundern! Hut ab vor diesen großen Taten. So kann man beruhigt schlafen. :)
Wahrlich eine große Tat. Wahrlich.
Furchtloses Fangen ist der Anfang – artgerechtes Aussetzen das Ende.
Was wurde aus der langbeinigen, giftsprühenden, klauenbewehrten Kreatur?
Ich habe sie vom Balkon geworfen. Und ich sag Ihnen: Sie war so groß, dass ich von oben sehen konnte, wie sie auf dem Asphalt fortkrabbelte. (Man konnte sogar fast hören, wie sie unten aufschlug.)
’sch ‚ab das auch mal gemacht. krasssrespeckt, man.
Die ist ja nicht mal ein Drittel so groß wie meine.
selber doof :P.
Nee, oder? Ich komme hier nicht morgens um 6.17 Uhr mit dem allerersten Milchkaffee des Tages, noch leicht verpeilt, zum Lesen rein und finde dieses exorbitante Monstrum vor? Kann man diesem Blog eigentlich eine Trigger-Warnung vorschalten? Zumindst in den ganz frühen Morgenstunden? Bitte. *schüttel* ;)
Ich habe das extra gemacht, denn so ging’s mir gestern, als ich heimkam.
(Authentizitätsblog hier.)
Man KÖNNTE auf die Idee kommen, dass Sie gar nicht ins Ruhrgebiet gezogen sind, sondern in die Wüste von Nevada, nach Kuala Lumpur oder auf eine der kleinen Antillen.
Gibt es so ein Viechzeuchs echt in D.? In Ihrem Schlafzimmer?
Mein großer Respekt vor Ihrem Mut. Ich bin ja eigentlich kein Angsthase, aber bei sowas…… Ich hatte ja schon Probleme, ohne Panikattacke neulich die 12cm große Heuschrecke aus meinem Schlafzimmer gekriegt zu haben….
Hatte die madagaskische 12-Zentimeter-Heuschrecke auch einen Giftstachel?
Mit einem Saftglas und einem Briefumschlag? Hm. Haben Sie die Spinne nun eingetütet und weggeschickt? (Falls ja – an wen?) Oder haben Sie sie gemolken und den Schleim dann aus dem Saftglas getrunken?
Eintüten und wegschicken … warum bin ich nicht auf diese Idee gekommen?
Ach du meine Güte, was für ein Riesenvieh! Gratulation! Ist die irgendwo ausgebrochen? Heimisch sieht irgendwie anders aus, finde ich *schüttel*
Vielleicht sollte ich mich bei meinen neuen Nachbarn erkundigen, welche Haustiere sie halten.
Wow, den Beinen nach zu urteilen ist das eine Vertreterin der Arachnidae Interdentalix.
Die Alte da oben gibt Zahnseide für mindestens einen Monat her.
Wenn man sie sich geschickt platziert auf die Zunge setzt, schafft sie acht Zahnzwischenräume auf einmal.
/Der/ Alte, Frau Nessy.
Sie dürfen stark davon ausgehen, dass das ein männliches Exemplar der Gattung Tegenaria war. (Genauer gesagt tendiere ich zu T. atrica, allerdings stören mich die gemusterten Beine)
Die wandeln im Spätsommer auf Freiersfüßen, spätestens ab November wird Ihnen keine mehr begegnen. :-)
Wikipedia sagt: Die einfarbig braunen, nur an den letzten Gliedern leicht beborsteten Beine erreichen beim Weibchen die doppelte Körperlänge, beim Männchen die dreifache Körperlänge. Durch diesen Laufapparat sind sie, wie alle Arten der Tegenaria, zu beträchtlichen Geschwindigkeiten befähigt (bis zu 50 cm/s) […] Zwei der Beingelenke der Spinnen funktionieren hydraulisch. […] Die nachtaktive Hausspinne Tegenaria atrica hat acht gleich große Augen, welche in zwei übereinanderliegenden Reihen nach vorn angeordnet sind.
Es wird immer ungeheuerlicher. Wie ich diesem Monster entkommen konnte!
die mädels könnten sich mit der beschreibung auch bei germany’s next topmodel bewerben .. zumindest was die beine angeht
100 KRIEG!
Dass Sie das Monster vom Balkon geworfen haben ist ja nett, mach ich auch oft so, wenn ich irgendwelche Insekten gefangen habe. Aber bei dem Viech weiß ich nich… Datt is doch so groß, datt hat doch ’n Gehirn! Da hätte ich zuviel Schiss, dass die sich meine Adresse gemerkt hat und wiederkommt. Wuaaaaaah.
Oh nein! Berechtigter Einwand. Ich werde Sprengfallen an meiner Balkontür anbringen.
Also, meinen Respekt haben Sie! Ganz ehrlich! So einem Vieh nähere ich mich nur, wenn es UNBEDINGT sein muss. Und dann mit Schlapfen bewaffnet, nicht mit Saftglas. Viel zu viel Angst. Dass der Schlapfen Flecken an der blütenweissen Wand hinterlässt, ist mir zu dem Zeitpunkt völlig egal. Und wenn ich sie nicht erwische, und sie abhaut, muss ich ausziehen. R E S P E C T!
Wenn Sie die mit dem Schlapfen erwischen, müssen Sie renovieren.
woah, Respekt!
Da hätte ich mich niemals auf Saftglasnähe rangetraut. Sowas fange ich normalerweise nur, wenn mindestens eine Besenstiellänge Abstand zwischen und ist.
Ich bin ja ein böser Mensch und betäube diese Viecher gerne vorher mit einer ordentlichen Portion Haarspray bevor meine Angst soweit geschrumpt ist, dass ich sie mit einem Schuh erschlage.
Aber seit wir eine Becherlupe haben, bin ich mutiger und fange allerei Getier dort ein – wo es dann ausharren muss bis der Göttergatte heim kommt um meinen Fang zu bewundern. (er findet Spinnen toll, nur nicht diese gemeine Kellerspinne)
Wenn Sie vor das Haarspray ein Feuerzeug halten, flammen Sie die Monster von der Wand.
(Löschschaum bereithalten.)
Die sitzen ja meist auf dem Holzfußboden – der ist zwar dunkel gemasert aber ich fürchte, ein Brandfleck fällt da doch auf.
Ich bevorzuge ja den Staubsauger, wenn ein Vieh von dieser Größe „meine“ Hausordnung nicht einhält (Tiere mit 6-8 Beinen haben sich hinter Schränken, Bodenritzen u.ä. aufzuhalten. Zuwiderhandlung wird mit Zwangsausweisung – notfalls ins Innere eines Staubsaugers – geahndet. Jedenfalls wenn man sich erwischen lässt)
Aber das Foto finde ich super!
Staubsauger – daran dachte ich natürlich auch. Aber es schien mir, als passe dieses Teil nicht durch das Saugrohr. Oder als könne es sich dem Saugstrahl widersetzen und sich mit allen acht Beinen gegen den Rand des Rohres stemmen. Oder als würde es, falls das Einsaugen klappt, nachts wieder herauskrabbeln und sich an mir rächen.
@Daruminde: Sie haben aber schon von dieser Urban Legend gehört, wenn die Spinne dann im Staubsauger verbleibt?….. Egal, ob wahr oder nicht – die Aussicht auf eine unfreiwillige Spinnenzucht hält mich seitdem davon ab.
@Nessy: Ich konnte es mir richtig vorstellen, dieses sich mit den Beinen abstemmende Monster.
Warum nur bin ich hierher gefolgt???? *örgs*
Glücklicherweise hat mein Unterbewusstsein vor mir geahnt, was auf dem Bild war und direkt den Scrollreflex in der Maushand ausgelöst, so dass ich das Biest nicht wirklich gesehen habe.
Ich empfehle „wärmstens“ Feuerzeug und Haarspray. Ja, es gibt verbrannte Flecken – aber Scheiß drauf.
Staubsauger bei kleinen bis mittelgroßen Biestern. Danach einmal durchs versandete Kinderzimmer saugen (man gut, ich wohn in Strandnähe!) und dabei gegen das Abstemmen im Staubsaugerrohr noch eine Legosteinchen hinterherpfeffern. Staubsaugerrohr mit Alufolie und Gummiband sichern, nach draußen tragen, und erst DORT öffnen um den Beutel mit Monster zu entsorgen. Niemals würde mir so ein Beutelloses teil ins Haus kommen.
Bei großen Spinnen hilft nur noch die Flucht auf nen Stuhl, beobachten und warten bis alarmierter Papa auftaucht. Angeekelt auf die Ecke zeigen und fluchtartig, raum, Wohnung und Haus verlassen bis Biest erlegt.
Wenn mein Freund bei mir ist überlasse ich es ihm solche Viecher zu fangen, wenn ich es machen würde, würde er sich eh nur halb tot lachen. Bei mir kämpft immer der Ekel mit dem weghaben wollen. Das sieht dann so bei mir aus, dass ich wie ein kleines Mädchen kreische und eigentlich am Liebsten weglaufen möchte, gleichzeitig versuche ich aber dieses Vieh mit meinem Latschen zu erschlagen. Ein sehr schwieriges Unterfangen. Ganz problematisch wird es, wenn sie an der Wand hängen. Dann habe ich jedes mal die Panik das sie nach dem Erschlagen auf mich herunter fällt…. *grusel*
Wenn Sie ihren Mut in Gläsern verkaufen, ich nehme gerne eines, egal wie viel es kostet!!
;)
Du brauchst eindeutig einen Indiana Jones im Haus, der die Killerspinne mit der bloßen Hand nimmt in den Müll würft, sich den Hut zurückrecht und dich dann bemitleidend anschaut.
Wieso bemitleidend? Nach der Spinnennummer erwarte ich, dass er zu mir ins Schlafzimmer zurückkehrt, sich breitbeinig in die Tür stellt, den Hut aufs Bett wirft und sagt: „Und, Baby? Was kann ich jetzt für Dich tun?“
Ich habe mal versucht, eine Spinne dieser Größe unter einem Buch zu erdrücken. Ich habe das Buch auf sie geworfen und eine volle Glasflasche Wasser auf das Buch gestellt, damit sie das Buch auch nicht einen Tick in die Höhe stemmt. Am nächsten Morgen, ich hebe die Flasche und das Buch hoch, um den Spinnenkörper zu entsorgen, da steht das Vieh auf und läuft weiter !
Ich mußte das Buch opfern, damit sie nie wieder aufsteht…
Immerhin sind Buch und Wasserflasche nicht wie von Zauberhand durch den Raum gelaufen, nachdem Sie beides auf die Spinne gestellt haben. //*gruselgrusel
Na super, Frau Nessy, jetzt haben Sie mir aber schöne Alpträume für dieses Wochenende beschert.
*grusel*
Aber okay, ich bewundere Sie.
Bitte lieber Gott, mach, dass dises Monster nicht den Weg nach Essen findet! ;-)
Sehr weit ist es nicht – bei der Beinlänge.
ersetze „dises“ durch „dieses“
Oh vielen Dank Frau Nessy…
jezt kann ich endlich mal zählen wieviele Haare ich habe, sie stehen nämlich alle zu Berge und weigern sich ihre gewohnte Ordnung wieder herzustellen :S
Bei solch einem Monster in meiner Wohnung würde ich die Tür des betreffenden Raumes wohl nur in Schutzkleidung hinter dem Rücken meines Ritters betreten… Und auf Zehenspitzen stehend zusehen wie er dem achtbeinigen Grausen zu Leibe rückt und es entfernt.
Meinen höchsten Respekt für ihre mutige Tat!
Aber aber meine Damen!
Saftglas, Telefonbuch, Schlappen, ritterlicher Ehemann, Staubsauger … Alles Provisorien.
Also mein Kater selig damals, nä, zeitlebens halbwild und missraten, der hat aus den entlegendsten Ecken wahre Prachtexemplare hervorgefischt, also wirklich Riesenbiester, die ich sonst nie zu Gesicht bekommen hätte (die auf dem Foto ist nix dagegen), stolz vorgezeigt, ein bisschen adrenalinbespielt (schmecken dann angeblich süßer), genussvoll kauend entsorgt und dabei possierlich geguckt.
Okay, an ergiebigen Tagen hat er sie schon mal an seinem bevorzugten Platz für schlechte Zeiten zwischengelagert. Passierte dann gelegentlich, dass man nächtens ins Bett wollte und unter der Decke erbostes Beutegut die acht Beine aufstellte.
Und so eine borstig behaarte Proteinbombe dann und wann muss wohl sehr gesund sein. Noch kurz vor seinem 20. war er topfit, Laborwerte wie ein junges Kätzchen, glattes Fell, blitzende Augen, straffer Körper, alles. Allfällige Besucherinnen bemängelten wohl seinen „etwas fiesen Mundgeruch“, aber manchen kann Mann es ja nicht recht machen.
Und, Sie lesen es schon, alt ist er geworden. Steinalt.
(Ich mag ja gar nicht dran denken, was jetzt alles so unbeschwert unter Bett und Spüle, hinter Schrank und Regal etc. haust.)
Ist das jetzt eher ein Plädoyer für oder gegen Katzen? Ich bin noch unentschlossen.
Was meinen Kater angeht, werte Frau Nessy, bin ich selbst immer noch unentschlossen. War er, trotz oder wegen der ultimativen Spinnenlösung, einfach nur nervtötend? Oder war er manchmal auch nett? K. A.
Aber Sie haben soeben auch zwei weitere gute Ansätze genannt: Bohrmaschine (8er Bohrer! Mindestens!)! Oder ne Lage Tapete drüberkleben.
Den 8er-Bohrer auf der Spinne ansetzen, sie in das Loch hineinbohren und Moltofill drauf. Moltofill hilft einfach gegen alles. Gute Idee.
Ich frag mich bei solchen Exemplaren ja immer, warum die sich mit ihren Beinen nie verheddern.
DIe Saftglasmethode klappt ja im Ansatz ganz gut, nur hab ich dann immer Angst, das Papier drunterzuschieben. Man stelle sich vor so ein Mödervieh drückt dagegen, kommt raus und krabbelt mir zur Strafe über die Hände. Uäh!
//*raunt: Suspense! Suspense!
Ein leichter Nervenkitzel ist dabei.
Könnten Sie vielleicht eine Hotline einrichten, auf der ich Sie erreichen kann, falls so ein Monster es mal in meine vier Wände schaffen sollte?
Ich bin bei solchen Monstern nämlich nur zu lautem Schreien und panischem Weglaufen in der Lage.
Mädels! Jetzt mal unter uns Betschwestern! Wir sollten ein bisschen professioneller sein! Dieses weibische Gekreische war bis in die 80er angebracht, aber mit fortgeschrittener Emanzipation bringt das doch niemanden mehr weiter, oder?
Wir können schließlich auch bohren und tapezieren.
Ich neige voller Demut mein Haupt angesichts von soviel Heldenmut. Mit den Spinnen in meiner Wohnung habe ich ein Abkommen. Wenn sie in meine Reichweite kommen, mache ich sie tot. Aber das sind niemals so gefährliche Monstren wie hier dokumentiert. Das hätte vermutlich bei mir den reflexartigen Ruf nach männlicher Unterstützung ausgelöst …
Ich hab mal gedacht es brennt. Es hörte sich nämlich an, als wenn direkt hinter mir ein Feuer knistern würde. Oder war es neben mir? Verdammt! Über mir!
Das Geräusch kam von einem Monstrum von Spinne, die ihre Kreise auf meiner Reispapierlampe drehte!
Boah ey, das ist aber mal richtig gruselig! Hungrig kreiselnde Spinne auf Reispapierlampe.
Liebe Frau Nessy, als ich jetzt folgendes sah musste ich einfach an sie denken…vornehmlich an das hier in den Kommentaren erfolgte „Katzen_Gespräch“ :)
http://www.youtube.com/watch?v=lF9fcIqX9XQ&feature=player_embedded
Sehr cooles Video!
(Ich fühle fast mit der Spinne. Fast.)
wussten sie übrigens, dass spinnen, falls sie ein bein „verlieren“, es wieder nachwächst? (heuer gelernt, als ich für den sohn ein spinnenreferat zwirbeln durfte u dafür eine glatte 1 bekam)
Das war mir neu. Ich wusste nur, dass Regenwürmer, wenn man ihnen was abschneidet, weiterleben und es nachwächst. (In Theorie und Praxis erprobt – ich war ein experimentierfrediges Kind. Werde das bei den Spinnen aber jetzt nicht tun. #ethik_und_moral)
zum glück haben sie niemanden mit der spinne getroffen, als sie sie vom balkon schmissen….bei der größe hätte das bestimmt eine klage auf schmerzensgeld gegeben.
respekt, ich hole bei solchen monstern imemr meinen mann oder nachbarn zu hilfe.
Hätte ich jemanden getroffen, wäre ein Schleudertrauma das mindeste gewesen!
Nee, ehrlich: Ich habe vor dem Abwurf runtergeguckt.
WAAAAAAAAAHHHHHH, MACH DAS WEG, MACH DAS WEG!
(Oh Gott, mein Herz. Warum habe ich den Umgezogen-Link geklickt, warum nur?)
Ich schließe mich Lorelei an. Und füge noch ein *örks* hinzu.
Crocodyle Nessy, die Spinnenflüsterin ;-)
Crocodyle Nessy … hehe … ich sehe mich schon auf der nächsten Karnevalsfeier. Wäre mal was Neues – nicht immer nur das Krankenschwesterkostüm.
ist wahrscheinlich ein sehr kleines senfglas. oder ich hoffe, dass solche viecher nicht in die schweiz einreisen dürfen. respekt, frau nessy!
ich hoffe jetzt mal, dass die mama nicht kommt, um nach dem kleinen zu suchen
Ein „sehr kleines Senftglas“? Ey! //*schaut entrüstet, stemmt Hände in Hüften
BIST du des wahnsinns, so ein foto zu posten? das ist echt todesgrausam von dir, brrrrrr
katerwolf, der größte spinnenschisser unter der sonne
Daumen hoch fuer´s Nichtplatthauen! Bei uns wird bis auf Muecke und gemeine Hausfliege auch alles rausgetragen.
Sind Sie bekloppt, dieses Foto hier reinzustellen? Die nichtsahnende und sehr gern Ihr Blog lesende … ähm … Leserin mit Arachnophopie lässt ihre Kaffeetasse fallen vor Schreck und wer macht die Sauerei wieder weg?