Draußen nur Kännchen Kaffeehaus mit ♥

Viele lokale Termine, ein paar Fußnoten, Bemerknisse zu Homeoffice und älteren Menschen im Arbeitsleben

7. 6. 2025 30 Kommentare Aus der Kategorie »Tagebuchbloggen«

Bürgermeisterkandidatur | Viele lokale Termine: beim Naturschutzbund, bei der Gewerkschaft Bergbau, Chemie und Energie, ein Bier auf dem Schützenfest, ein Kunstspaziergang, Waffeln beim Fußballverein, ein Jazz-Konzert in der Kunsthalle, ein Hintergrundgespräch zur Barrierefreiheit in der Stadt und ein Besuch im Ausschuss für Generationen und Soziales.

Mehr zu allem gibt’s in meinem Instagram-Account, zum Beispiel zu der seltenen, wilden Orchideenwiese, die wir in Haltern haben, oder zu den Installationen „Kunst trifft Klima“. Ich bin ja ein neugieriger Mensch und finde jede Begegnung irgendwie spannend.

Anke und ich haben außerdem die Entwürfe der Wesselmann-Plakate finalisiert – das sind die großen Dinger, die auf Kreuzungen stehen. Parallel dazu habe ich mein Wahlprogramm geschrieben, einen Budget-Forecast gemacht, und ich gucke gerade, welche Give Aways Sinn machen.


Broterwerb | Arbeiten tue ich zwischendurch auch, also gegen Geld. In der Teamentwicklung einer Organisation gab es einiges abzusprechen, ein Coaching mit einer Wissenschaftlerin, ein weiteres mit einer Medizinerin, und es kamen drei erfreuliche Anfragen rein: die Moderation einer Tagung, ein Training für junge Professorinnen und die Begleitung einer Gruppe IT-Führungskräfte. Dazu habe ich Briefing bekommen und Angebote geschrieben.


Beglückung | Meine Buchhaltungssoftware kann jetzt KI – und es ist hilfreich. Sie erkennt den Inhalt von Ausgabebelegen (Rechnungen, Kassenbons) und füllt selbstständig die Felder in der Buchhaltungssoftware aus. Ich erspare mir kleinteiliges Getippsel. Selbst bei geknüddelten Kassenbons ist die KI treffsicher. Ich bin beglückt.


A propos KI |  KindZwei fragte, ob ChatGPT für uns ein Er oder eine Sie sein. Für den Reiseleiter ist ChatGPT ein Er, für KindZwei (w) eine Sie, für mich ein Es. Interessant, auch vor dem Hintergrund der bekannten Gender Data Gap* (die ich demnächst mal mit den Kindern reflektieren werde).

*Funktioniert am besten auf Englisch, weil es für die meisten Berufe keine männliche oder weibliche Bezeichnung gibt. Prompten Sie mal: „Give me picture of a pilot/a doctor/ …“ – na, welches Geschlecht kommt raus?! Auch: „Show me a picture of a successfull person.“


Bemerknisse zu zwei Aspekten | Sven Scholz teilt seine Beobachtungen zur Job-Suche. Ich habe nicht zu allem eine Meinung. Ich möchte jedoch zwei Aspekte rausgreifen und meine Erfahrungen teilen: zu Remote-Arbeit/Home Office und zu Altersdiskriminierung.

Was für ein gutes Remote-Arbeiten unerlässlich ist, ist eine funktionierende Beziehungsebene. Teams, in denen die Beziehungen untereinander dysfunktional sind, laufen schon in Präsenz nicht gut – remote brechen sie vollends auseinander. Das Gleiche gilt für Führungskräfte, die nicht gut führen: Remote können sie es dann noch weniger.

In Arbeitsumfeldern, in denen es ein Grundvertrauen gibt, in denen man die Kompetenzen, Bedürfnisse und Eigenarten der Kolleg:innen kennt, in denen man sich gegenseitig schätzt und fordert, in denen man sich grundsätzlich mit Wohlwollen begegnet* und in denen es klare Verantwortungen gibt, funktionieren wunderbar remote. Dann ist es auch egal, wer wie oft reinkommt. Meine Erfahrung ist allerdings auch: Es ist wichtig, sich regelmäßig in Präsenz zu sehen und eine gute Zeit miteinander zu verbringen. Wie oft „regelmäßig“ ist, hängt vom Einzelfall ab: Es kann einmal wöchentlich sein; ich kenne aber auch Teams, die einmal im Quartal eine Präsenzwoche machen und sich dann drei Monate wieder nur digital begegnen. Beides kann genau richtig sein.

Meine Erfahrung, wenn ein neuer Mitarbeiter, eine neue Mitarbeiterin kommt: Man braucht erstmal persönliche Begegnung.** Man muss sich kennenlernen – in seinen Kompetenzen, Bedürfnissen und Persönlichkeiten. Besonders die letzten beiden Aspekte erlebt man in der Tiefe nur in einem gemeinsamen Arbeitsalltag, in physischer Interaktion und – nicht zu unterschätzen – durch Beobachtung. In der Remote-Arbeit hat man abgesehen von Meetings oft 1:1-Situationen, erlebt den Anderen aber nie in der Stillarbeit oder kann seine Interaktion mit Kolleg’innen und Kunden beobachten. In Präsenz kriegt man mit: Wie agiert mein neuer Kollege in Gesprächen? Agiert er mit jedem gleich oder verhält er sich gegenüber verschiedenen Personen anders? Wie kommuniziert er? Was stresst ihn? Wie reagiert er dann? Wie oft kommen Anrufe rein, weil die Kita ausfällt? Wie organisiert er sich? Wann agiert er zurückhaltend, wann forsch? Unter welchen Rahmenbedingungen wird er lebendig und kreativ, wann verhält er er zurückhalternd? Das ermöglicht ein ganz anderes Kennenlernen – für beide Seiten, umgekehrt nimmt der/die Neue das Gleiche an Kolleg’innen wahr.

* Wohlwollen bedeutet nicht Harmonie. Vielmehr ist Wohlwollen die Annahme, dass der Andere in bester Absicht handelt und unter den gegebenen Umständen sein Bestes gibt. Selbstständiges Handeln – und das wollen wir ja – führt immer zu Konflikten. Unser Wohlwollen beeinflusst aber ungemein, mit welcher Haltung wir die Konflikte austragen.

**Hier werden Betriebswohnung spannend. Ich beobachte aktuell, dass dieses Angebot für Unternehmen wieder aktuell wird: um Fachkräfte zu bekommen und zu halten. Wenn das Unternehmen Arbeit hat, die man potentiell von überall erledigen kann, wenn die Menschen aber auch mal vor Ort kommen sollen, sind derlei Wohnmöglichkeiten ebenfalls interessant.

Der zweite Aspekt, den Sven nennt, ist das Alter. Ich berate meist in Konstellationen, in denen es um Veränderung geht. Oft kriege ich zu hören: „Das ist dann bestimmt schwierig mit den Älteren!“ Ist es nicht. Auch nicht mit Jüngeren. Jede’r ist individuell. Ich erlebe viele lebensältere Menschen, die geistig extrem flexibel sind, weil sie es schon immer sein mussten – Sven erzählt ja auch davon. Gleichzeitig erlebe ich Jüngere, die wenig flexibel sind, weil sie es noch nie sein mussten. Es ist unterschiedlich. Am Ende habe ich immer Individuen vor mir.

Lebensältere bringen natürlich viel Erfahrung mit – und diese Erfahrung im besten Fall auch ein. Dann passiert es, dass mir jemand sagt: „Das ist Quatsch, was Sie tun. Das hatten wir alles schon.“ Das ist gut! Denn vielleicht übersehe ich etwas; ich gehe dann ins Gespräch. Das Ergebnis solcher Dialoge ging in der Vergangenheit zur Hälfte mal so und mal so aus: Es gibt Fälle, in denen die Argumente absolut valide sind – dann schwenken wir um. Zeit und Geld gespart! Und es gibt Fälle, in denen mein Gegenüber seine Erfahrung nicht auf die neuen Umstände überträgt. Denn wenn Dinge einmal nicht funkioniert haben, heißt es nicht, dass sie immer nicht funktionieren. Dann betrachten wir gemeinsam die Parameter, die seinerzeit zum Scheitern geführt haben, überlegen, was es zum Gelingen braucht, und justieren. Oft bleibt dann Skepsis. Das ist okay. Sie hilft, bessere Ergebnisse zu erreichen.


Kostenlos | Nochmal ein Hinweis auf meinen kleinen Abend-Workshop in der Stadtbibliothek Haltern am See: Souverän und gelassen als Frau im Beruf. Zwei knackige Stunden zu Augenhöhe und Machtgleichheit mit Impulsen für Souveränität, Durchsetzungsstärke und Schlagfertigkeit. Inhalt: Souverän sein und sich souverän fühlen, Kommunikationsmuster, Umgang mit Dominanzverhalten, authentisch und klar agieren. Der Eintritt ist frei – bitte dennoch Karten bestellen, damit wir wissen, wie viele Leute kommen.


Gelesen | Benedict Wells: Vom Ende der Einsamkeit. I’m late to the party, ich weiß: Das Buch ist schon 2016 erschienen. Ich wollte es immer lesen, es kam nie dazu, und nun stand es im Bücherschrank im Dorf. Die Geschichte dreier Geschwister, die früh ihre Eltern verlieren, sich auseinanderleben und wieder zusammenfinden – und die Geschichte von Jules, der lange nicht richtig ins Leben findet. Schön erzählt, nah an den Figuren, aber nicht schwülstig und trotz des Themas leicht erzählt. Hat mir gut gefallen.

Gesehen | Die erste Staffel von Die Brücke – Transit in den Tod. Auch hier: Late to the party. Große Liebe für das schwedisch-dänische Ermittlerduo Saga und Martin. Ich brauchte etwas, um reinzukommen: Ständig tauchten neue Menschen und Handlungsstränge auf. Das war anstrengend. Aber dann war ich drin und fühlte mich gut unterhalten.


Schweine | Mähschweine im Kleefeld.

Drei Meerschweine in einer Wiese. Auf ihr stehen Meerschwinhäuschen, im Hintergrund sind Beete, ein Stall und eine Wäschespinne.
Kommentare

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  1. Kuchenschwarte sagt:

    Der Giveaway-Dauerbrenner bei uns: Zollstöcke (die guten). Ich habe das (und tue es immer noch ein bisschen) jahrelang belächelt. Aber here we go – dritte Auflage in Stückzahlen seit ich in dem Job bin.

  2. Merle sagt:

    Nicht lachen, aber bei uns sind es qualitativ hochwertige Kochlöffel. Ich habe mich ewig gegen die gewehrt („Frauen an den Herd“ und so; für mich hatten die immer ein Geschmäckle), aber nach nur 8 Jahren bin ich auch überzeugt. Hoher Wiedererkennungswert und immer ein spannender Gesprächseinstieg. Sehr gut angekommen ist bei uns auch Honig in kleinen Gläsern aus der eigenen Gemeinde.
    Ihnen ganz viel Erfolg!

    1. Vanessa sagt:

      Honig – nein, das fällt aus. Nichts gegen Honig, aber den hat man dann zuhause rumstehen, und ich selbst benutze Honig nur fürs Salatdressing. Brauche also ungefähr ein Glas pro Jahr. Kochlöffel … mmmh, ich koche ja viel, aber was sind „hochwertige Kochlöffel“?

  3. Dina sagt:

    Ich versuche seit Jahren erfolglos Fächer als Giveaway zu promoten. Bisher konnte ich leider noch niemanden überzeugen, aber schöne Fächer fände ich wirklich mal super. Man kann wie bei Regenschirmen einen in jede Tasche packen. Solle das irgendwann mal jemand machen, würde ich mich freuen :)

    1. Vanessa sagt:

      Ich habe mal einen Fächer als Give Away bekommen – eine durchaus praktische Anngelegenheit. Die Sache ist nur, dass ich ihn nie dabeihabe, wenn ich ihn brauche.

  4. FrauC sagt:

    Ein Glücksrad, das lieben alle. Dafür braucht es dann natürlich verschiedene Giveaways. Und auch wenn Kugelschreiber nicht sonderlich originell sind: die verschwinden ständig und fast alle Menschen freuen sich über Nachschub.

    1. Vanessa sagt:

      Kugelschreiber gehen durchaus immer – aber wenn, dann nicht das Billigzeugs, das nicht schreibt. Ich habe Lieblings-Give-Away-Kugelschreiber – zu nennen ist hier das Hotel Bergmark in Steinfeld, das sehr gute Kugelschreiber hat.

  5. Mhs sagt:

    Weitere give-away Ideen wäre (aus meiner persönlichen Sicht) Einkaufwagenchips oder deren Kumpel die immerwährenden. Einkaufswagenentriegler wie immer die technisch korrekt heißen.
    Alles Gute weiterhin
    Mhs

    1. Vanessa sagt:

      Davon haben wir aber doch alle mittlerweile einen, oder? Ich habe bestimmt fünf in meinem Schlüsselkasten hängen.

  6. Wischmop sagt:

    Früher hat man von der Bank öfters Einkaufsbeutel bekommen. Stabiler Boden mit Geldfach, der obere Teil dünnes Nylon, das in die zusammengeklappten Bodenhälften gefaltet wird. Besser kann ich es leider nicht beschreiben.

    1. Vanessa sagt:

      Zum Thema „Beutel“ sagte mir eine Kollegin, die im Marketing arbeitet: Gehen immer. Ich finde Beutel auch gut, ich werde hier weiterdenken.

  7. Mhs sagt:

    Ps: ich nochmal: der werte Gatte fände Fahrradsattelschutzhauben prima.
    LG mhs

    1. Vanessa sagt:

      Darüber habe ich auch nachgedacht, aber nutzt man die wirklich? Ich habe solche Dinge auch, aber am Ende habe ich sie nie dabei, wenn ich sie brauche. Und wenn es regnet und ich Rad fahre, werde ich sowieso nass. Da ist der schmale Sattel das geringste Problem.

  8. Berit sagt:

    Frau Novemberregen hatte mal „Campingbesteck“ in die Waagschale geworfen (also zusammenklappbaren Löffel und Gabeln) und ja, die sind wirklich toll. Auch der „Ladekabel Toolbox und Smartphone Halter CARRY ALONG“ der lokalen Gwerkschaft ist bei mir täglich im Gebrauch.

    1. Vanessa sagt:

      Campingbesteck ist durchaus eine Überlegung wert. Ich führe auf Fahrradreisen ja Bundeswehrbesteck mit mir: Messer, Gabel, Löffel aus Metall, kompakt ineinandergesteckt.

  9. Lisa sagt:

    Mein liebstes Wahlgeschenk war ein kleines Schnippelmesser. Das hab ich tatsächlich seit fast 5 Jahren quasi täglich im Einsatz und war sehr enttäuscht, als es bei der nächsten Wahl Marmelade gab.
    Ungefragt Lebensmittel zu verschenken finde ich tatsächlich nicht so gut, wir sind zum Beispiel kein Marmeladenhaushalt und dann hab ich auf einmal „Arbeit“ wegen einem Geschenk, weil ich das Lebensmittel natürlich auch nicht einfach wegschmeißen will.
    Gewählt hab ich die fragliche Partei übrigens trotzdem Messer nicht…
    Außerdem bin ich ein bisschen neidisch auf Haltern, weil sie so eine tolle Kandidatin haben, egal welches Geschenk, die würde ich sofort wählen!

    1. Vanessa sagt:

      Das mit der Arbeit kann ich nachvollziehen. Ich liebe gute Messer und kann die Freude nachvollziehen: Aber ein Messer als Geschenk in der Innenstadt? Ich bin skeptisch. Am Ende stechen sich noch Leute ab.

  10. Mareibianke sagt:

    Hier ein weiteres Voting fürFahrradsattelabdeckhauben, sie schützen nicht nur vor Regen, sondern auch wunderbar vor Vogelk…, wenn das Rad unter Bäumen abgestellt wird.
    Also ich würde mich drüber freuen, zumal die Gummizüge auch früher oder später ausleihen und deshalb immer wieder Bedarf entsteht.

  11. Wischmop sagt:

    Ich finde das Thema Fahrrad sehr passend und würde um Miniluftpumpe, alles mögliche reflektierende, Pannenset und ( als Hundebesitzer gaaaanz uneigennützig ) Klingel ergänzen.

  12. Kuchenschwarte sagt:

    Reflexaufkleber die wirklich gut kleben (Ortlieb-Taschen etc!) sind tatsächlich in unserer Radverkehrsecke gern genommen – Sattelhauben sind eher overrated; die werden oft ungefragt auf geparkte Räder gestülpt und fliegen dann überall rum

  13. Anne Rüsing sagt:

    Wenn das Budget da ist: Powerbanks!

  14. AM aus DO sagt:

    Antwort an passender Stelle funktioniert leider auf dem Handy gerade nicht. Die Einkaufswagenchips heißen bei meiner Mutter immer noch „Möllemänner“. Da würde ich eher von abraten. Vorschlag: Die typischen Windräder. Aber mit LED-Beleuchtung, um zu zeigen, dass die wirklich was können!

  15. Karin sagt:

    Ich dachte kurz, lustig! Ich bin auch vor ein paar Tagen mit „Die Brücke“ angefangen, dann fiel mir wieder ein, woher ich die Idee hatte ;-)

  16. Wiebke sagt:

    Brillenputztücher! Gibt es bei meinem Arbeitgeber als Marketingding und die braucht man wirklich oft und verliert sie ständig.

  17. Bee.Tee.Berlin sagt:

    Ich besaß einmal einen kleinen Schraubenzieher. In dessen Schaft waren dann noch ein Kreuzschlitzschraubenzieher und eine kleine Ahle versteckt, die man als Aufsatz auswechseln konnte. Das Teil konnte man an seinem Schlüsselbund festmachen. Leider hat man es mir mal auf einem Flughafen bei der Sicherheitskontrolle weggenommen, aber ich fand es sehr praktisch.

  18. Stefanie sagt:

    Liebe Frau Giese,
    ließe es sich kurzfristig einrichten, an Ihrem Workshop in der Bibliothek digital teilzunehmen? Oder ihn zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal digital durchzuführen?
    Ich würde sehr gern teilnehmen, nur leider ist die Anreise mit über 400 km für mich einfach zu weit. ;-)
    Ich kann mir gut vorstellen, dass das Thema auch für viele andere Mitleserinnen sehr interessant ist.
    Herzliche Grüße
    Stefanie

    1. Vanessa sagt:

      Hallo Stefanie, ein Streaming der Veranstaltung gibt es nicht. Ich nehme die Idee mal mit, sie digital anzubieten – dann allerdings in etwas anderer Form. Der Vortrag morgen lebt auch von der Präsenz & der Bewegung im Raum.

  19. Andrea sagt:

    Habe jahrzehntelang bei einer Gewerkschaft gearbeitet. Was immer geht, sind wirklich Kugelschreiber. Alles andere unterliegt „Modephasen“

  20. Wischmop sagt:

    Ich hatte jetzt echt Mondphasen gelesen. Deshalb die nächste Idee: Taschenlampen.

  21. Tine sagt:

    Ich persönlich habe einen Schuhkarton voll mit den Sattelschutzdingern und denke immer, die kann ich ja noch gebrauchen ..passiert eher nie. Gute Kugelschreiber und Notizblöcke in etwa Postkartengröße find ich immer gut. Im Zweifel noch einen Stoffbeutel für die Sammlung. Und Frisbees oder einfach Ballons für Kinder sind bei uns immer sehr willkommen

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