Beigespachtelt | Der Webworker und ich haben meine Website beigespachtelt – genauer gesagt mein Seminarangebot. Wo vorher Seminare im Fließtext untereinander standen, Anmeldung formlos per Mail, gibt es jetzt …
- eine Überblicksseite mit Anreißern zum Seminarangebot.
- eine eigene Ansicht für jedes Seminar, so dass man (ich) es teilen und verlinken kann.
- die Möglichkeit zu filtern – sich nur Remote- oder nur Präsenzseminare anzeigen zu lassen oder den Monat auszuwählen.
- ein Anmeldeformular, mit dem ich bei der Anmeldung schon alle Angaben erhalte, die ich brauche. Das erspart mir und den Interessent:innen Mailverkehr.
Außerdem spricht das Seminarangebot mit meiner Terminseite. Seminare, die ich unter „Seminarangebot“ einpflege, werden automatisch auf meiner Terminseite angezeigt und verlinkt. So muss ich die Seminare nur an einer Stelle pflegen – und die Besucher meiner Website sehen meine gesammelten Termine, ob Seminar oder nicht. Überdies werden die Seminare dadurch als öffentliche Veranstaltungen bei Google gelistet.
Werkzeuge für Teams | Am 25. und 26. Februar stellen Andrea Schmitt und ich Werkzeuge für gute Teamarbeit vor, jeweils vormittags von 9 bis 13 Uhr, remote. Nach dem Seminar kennen Sie:
- die Schritte erfolgreicher Teamentwicklung,
- ein Framework zur Teamzusammenstellung,
- eine Möglichkeit, Rollenklarheit im Team zu schaffen und Verantwortung zu verteilen,
- Elemente und Praktiken gesunder Teamkommunikation,
- wirksame Methoden und Werkzeuge für die Beziehungsarbeit im Team.
Außerdem berichten wir von unseren Erfahrungen mit Teams, wann es rüttelt und knirscht, wie man das aushält und gut moderiert.
Gute Meetings | Ich freue mich sehr über die Anmeldungen zum Seminar „Gute Meetings – Einfache Methoden bewirken Großes“! Wer noch kurzfristig dazustoßen möchte, ist herzlich willkommen.
Für mich ist es ja eine Premiere. Nicht als Referentin, aber insofern, als dass ich mir (gemeinsam mit Andrea) ein eigenes Seminarangebot gestrickt habe. Zuvor wurde ich nur für Seminare gebucht, habe aber selbst keine veranstaltet. Anfangs ist dann immer die Frage: Will das überhaupt jemand haben? Ich stecke Hirnschmalz und Liebe in die Vorbereitung, aber interessiert das überhaupt jemanden, kauft das jemand? Gleichzeitig ist genau das das Schöne an der Selbstständigkeit: Ich habe aus meiner Arbeit heraus das Gefühl, dass es einen Bedarf gibt, investiere etwas Initialaufwand, kreiere ein Angebot und probiere ich es einfach mal aus.
Thorstomaten 2021 | Das Dortmunder Umweltamt verschickt Tomatensamen, um die ökologische Vielfalt in der Stadt zu fördern:
Das Team der Koordinierungsstelle für Klimaschutz und Klimaanpassung hat auf dem Acker der Solidarischen Landwirtschaft Kümper Heide Tomatensaatgut geerntet, das ökologische Vielfalt fördert und an Klimaveränderungen angepasst werden kann. Das geerntete Saatgut der samenfesten Tomatensorte „Sunviva“ können Dortmunder*innen ab sofort beim Umweltamt (dlze) kostenfrei abholen – solange der Vorrat reicht. Es handelt sich dabei um sogenanntes „Open-Source“-Saatgut. Das bedeutet, dass das Saatgut frei von privatrechtlichen Schutzrechten ist und frei nutzbar ist.
Pressemitteilung der Stadt Dortmund
Ich habe eine Mail geschrieben, sofort eine sehr freundliche Antwort bekommen und kriege jetzt Tomatensamen per Post. In diesem Sommer gibt es bei mir also Opensource-Thorstis (neben den Dingen aus dem Adventskalender).
Fotos | Christian beschneidet zwei Fotos, und man kann dabei beobachten, wie sich die Bildaussage ändert. Ich habe weiland in der Lokalredaktion etwas fotografieren gelernt, dank einer Kollegin, die mich unter ihre Fittiche genommen hat. Martinas Top-Tipps:
- Der goldene Schnitt: Das Objekt der Aufmerksamkeit auf zwei Drittel platzieren bzw. das Bild in ⅓ und ⅔ teilen.
2. Ein Bild hat einen Vordergrund und einen Hintergrund.
3. Linien und Symmetrie nutzen.
Die Perspektive verändert sich ungemein, wenn man einen Schritt nach rechts oder links geht, sich hinkniet oder irgendwo draufstellt. Alle Bilder sind Handyfotos.
Gelesen | Menschen sind am zufriedensten, wenn sie jung sind – und wenn sie alt sind. Die Lebensmitte ist der Tiefpunkt: Das Beste kommt noch [€].
Kommentare
14 Antworten: Bestellung aufgeben ⇓
„In diesem Sommer gibt es bei mir also Opensource-Thorstis“ … Sie sind nicht nur Service Blog sondern auch Vorreiterin!!! Hach. Super.
Fühle mich sehr pionierig.
Oha – habe ich da bei den Fotos eine Leipziger S-Bahn-Haltestelle erkannt?
Viele Grüße von hier!
Ja, richtig. Das war 2019, als man noch zu Veranstaltungen fuhr, im Zuge des AgiLeipzig.
Die Welt bewegen mit guten Teams, noch besseren Seminaren, coolen Bildern – da bleibe ich gerne auf einen Espresso doppio (ohne Kännchen, wenn’s möglich wäre)…
//*reicht Espressio doppio rüber
Na ja, die grundsätzlichsten Grundregeln der Fotografie sind jetzt nicht gerade Geheimwissen. Aber Coaching-Expert:innen haben’s schon mal mit stating the obvious… Ist ja so innnnnoooovvvvvaaaatttttiivvvv.
Zu Ihrer ersten Einlassung: völlig richtig, bekanntes Wissen, überall nachlesbar. Gleichzeitig kennen viele Leute dieses Nicht-Geheimwissen offensichtlich nicht, jedenfalls, wenn man sich die meisten Fotos so anguckt. Da schadet‘s nicht, die Effekte mal zu zeigen. Es ist ja jeder Nutzerin selbst überlassen, was sie hier für sich mitnimmt oder gelangweilt überliest.
Ihr zweiter Satz sagt mehr über Sie aus als über mich, zumal Sie ihn hier anonym hinterlassen, mit einer Nonsens-Mailadresse.
steht ja auch nirgendwo, dass es sich hier um geheimes Wissen handeln würde. Aber so anonym kann man ja gut hier und da seine Meinung unfreundlich verbreiten.
Und mir helfen diese Grundregeln enorm. am meisten überraschte mich aber, dass es sich bei allen Bildern um Handyfotos handelte. danke fürs Teilen!
Ich fotografiere nur noch mit dem Handy. Natürlich gibt es Momente, in denen ich mir eine Spiegelreflexkamera wünsche. Tiefenschärfe, Bewegung, Licht – da geht natürlich noch mehr. Aber das Handy ist immer dabei.
So, und jetzt habe ich Lust mal wieder alte Urlaubsfotos anzusehen … und die guten alten Fotografie Regeln kann man nicht oft genug wiederholen. Ich habe ja im Oktober einen Fotokurs gemacht, wir sind über einen Friedhof fotografiert und auch da -> kein Geheimwissen, aber alles noch Mal gesagt und getan wie im Lehrbuch. Sehr schöne Fotos gemacht!
Schönes Wochenende!
Friedhöfe sind tolle Orte!
Hallo, nachdem Christian meine Frage bei sich drüben schon so ausführlich beantwortet hat, freue ich mich, hier weiteren Foto-Input zu bekommen! Und auch wenn man manches schon Mal gehört hat: ich finde es hilfreich, Dinge auch Mal wieder ins Gedächtnis zu rufen. Und schöne Fotos sind sowieso immer gut!! In diesem Sinne auch hier ein „vielen lieben Dank!“. Liebe Grüße Alexa
[…] Und dann war da noch der übliche Bürotag, den ich mit einem halbtägigen Workshop beginne. Es geht über gute Meetings und ich lerne nicht nur dafür was, sondern bekomme auch noch viele Inspirationen für eigene Moderationen und Workshops. Die Veranstaltung wird von Vanessa zusammen mit einer Kollegin organisiert; ich wäre niemals darauf gestoßen, hätte sie nicht darüber gebloggt. […]