Der Argh!-Moment | Gestern Abend ging mir siedend heiß auf, dass ja heute der 31. Januar ist – und damit Deadline für einen Januar-Newsletter. Also schickte ich ihn heute Morgen fix raus. Keine Stunde später bemerkte ich einen dicken Fehler in der Überschrift. In der war es nämlich noch September 2018. Argh!
Eine Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Per Mail kam die Frage, ob meine Kommunikationschefin etwa verliebt sei. Wie kommen Leserinnen nur darauf?
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Schlidderidi | Gestern hatte ich mein Auto mit Ach und Krach vor die Garage bugsiert. Mein Heim liegt bergan, und die Räder hatten keinen Grip. Ich hatte zarte Sorge, ob ich heute vom Hof komme. Doch es ging ganz geschmeidig. Auch die sonstigen Fahrten verliefen gut. Alle fuhren vorsichtig und doch angemessen zügig.
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Nüscht | Sonst nix weiter. Nur müde. Morgen Homeoffice. Das ist gut.
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Gelesen | Anna. Was für eine Geschichte!
Kommentare
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Interessant finde ich bei Mademoiselle read on und „ihrer“ Anna auch die verschiedenen Meinungen in den Kommentaren…und sofort rattert es wie man sich selbst verhalten würde.
Ich denke fast jeder kennt oder „hat“ so eine Anna,wenn auch nicht in so krassem Ausmaß.
Ich mag den offenen Ausgang der Geschichte.
Erfahrungsgemäß endet sowas doch ernüchternder, als man es sich vorstellt, oder? Die Person ist nun eine ganz andere – oder war niemals die, für die man sie gehalten hat.