Schreibknast.
Nach etlichen Tagen Durststrecke, des gezwungenen Satzsuchens und der ausgeprägten Unlust flossen heute wieder lockere Seiten in den Rechner. Manchmal muss sich das anstauen. Manchmal braucht’s eine Ortsveränderung.
Ob es gut ist – keine Ahnung. Mir fehlt ein Gefühl für das, was ich da erzähltippe.
Aber immerhin habe ich nach einem kleinen Zeitsprung in der Handlung einen Anfang gefunden, wie es weitergeht – und eine Szene, von der aus ich fortfahre.
*
Mein Parship-Text ist in der DONNA. Die Redaktion dort hat ihn leicht redigiert. Also nicht wundern, wenn Sie ihn lesen und ihn etwas anders in Erinnerung haben.
*
Gelesen: Melanie Trump: Die stille Radikale. Wie die Frau des US-Präsidenten ihren Mann immer öfter brüskiert – und wie sie ihm gleichtut, wenn sie die Öffentlichkeit zu täuschen versucht.
Gelesen: So muss dat sein [€]. Portrait einer Auszubildenden im Einzelhandel.
Kommentare
5 Antworten: Bestellung aufgeben ⇓
Hallo Vanessa, hast du einen gesteckten Zeitplsn für das Buch?-Also bis Mittwoch muss ich das und das geschafft haben/Montag arbeite ich nur an dem Charakter im Buch oder passiert alles intuitiv? Diese Entstehungsgeschichte würde mich mal interessieren … liebe Grüße!
Es gibt einen Zeitplan, der allerdings nicht so kleinteilig ist. Schreibe ich mal im nächsten Beitrag drüber.
Mich wird die naechste Zeit die Vorstellung umtreiben, dass die abgebildete Maus die Ihre ist – wobei: Computerzubehoer fuer unterschiedliche Nutzungszwecke ist natuerlich noch eine Marktluecke…
Als ich gerade noch einmal hinsah, dachte ich. Es sieht auch aus, als sei das meine Hand. Dabei ist es eine Hand aus der Grafik.
Hrmpf. Schon mit der neuen Überschrift verlier ich die Leselust und ärgere mich . Wenn die das unter Redigieren verstehen dann Prost Mahlzeit