Heute Morgen um 5:50 Uhr vom Brüllen der Vögel erwacht. Das war ein derbes Volksfest da draußen. Totale Eskalation.
Danach ein guter Start in die Woche. Zurzeit habe ich viele Weiterbildungsaufträge, das bringt das Frühjahr mit sich.
Am Morgen war ich wieder an der TU Dortmund: zum Seminar „Bildungswege“, in dem wir uns journalistisch mit den Themen Erfolg und Karriere und mit ungeraden Lebenswegen beschäftigen. Wir haben das Thema eingegrenzt, erste Formatideen entwickelt und sind dabei, ein Onlinemagazin zu konzipieren. Auf welchen Kanälen wir außerdem publizieren, werden die nächsten Schritte zeigen.
Die Teilnehmer sind super, sehr engagiert und haben gute Ideen. Falls jemand also über Studenten lästern möchte, komme ich gerne zu einer Gegenrede rüber und erkläre, warum sie toll sind.
Am Nachmittag habe ich die morgigen zwei Seminartage im Haus Busch vorbereitet – beziehungsweise erstmal nur den ersten Tag: Storytelling über mehrere Medien. Weil die Teilnehmerinnen aus Unternehmen kommen, wird das auch sehr in Richtung Marketing und Öffentlichkeitsarbeit gehen. Für den zweiten Tag ergibt sich am ersten vielleicht noch Einiges. Ich mache das immer gerne situativ und beziehe die Dynamik der Veranstaltung mit ein.
Am Abend ein schneller Spaziergang um den See.
In letzter Zeit treffe ich jedesmal – wirklich: immer -, wenn ich um den See gehe, BVB-Fußballer. Der Roman, der Mario und ich, wir haben offenbar den gleichen Tagesrhythmus. Bald machen wir einen eigenen Freizeitclub auf, in dem wir zu Dritt auf einer Bank sitzen, schweigend aufs Wasser gucken und dabei Espresso trinken. Wie diese italienischen Opas am Lago di Bolsena.
Kommentare
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Was du triffst die aktuelle Nr 1 und Nr 10 regelmäßig? Mein fußballverrückter Mann ist ganz neidisch.
Es ist denkbar unspektakulär.