Diese Woche stand im Zeichen meiner fürchterlichen Erkältung. Sie hat sich entgegen erster Annahmen als ausgewachsener, halbtötlicher Männerschnupfen entpuppt, entstanden aus einem normalen Husten, der erst zu einem wilden Männerhusten wurde, trocken und hart wie ein Backstein in den Bronchien, dann in den Kopf wanderte und nun die Stirnhöhlen verstopft. Ich leide leise röchelnd.
Das war schön:
- Am Dienstag war die Turnschwester, Ex-Kollegin und Fitnessbegleitung i.R., zu Gast. Es kamen noch zwei Damen dazu und wir weiteten die Veranstaltung spontan zu einem Mädelsabend aus. Das war ganz wundervoll, auch wenn wir vergaßen, den mitgebrachten Honigraki zu trinken.
- Grey’s Anatomy, Staffel 13
- „40 Jahre ij“ gefeiert: Das Institut für Journalistik der TU Dortmund, mein ehemaliger Arbeitgeber, wurde 40. Viele ehemalige KollegInnen und ehemalige StudentInnen getroffen. Schön, wenn man sieht, dass aus den kleinen Zweitsemestern nicht nur beruflich was geworden ist, sondern dass es ihnen gut geht. Großes Klassentreffen-Gefühl.
- Hitchcock gemalt.
- Eine Urlaubskarte aus Madeira bekommen.
- Die Cousinen-Verwandtschaft zu Hause empfangen, gegrillt und auch ein bisschen was getrunken. Ich kann nur jedem empfehlen, sich Polen in die Familien zu holen. Das ist sehr gut für die Atmosphäre.
- Mit den Kalendergirls Handball gespielt. Unentschieden.
- In frischer Herbstluft um den See spaziert, den Hügel hinaufgestiegen und hinuntergeguckt, als es schon fast dunkel war.
Kommentare