Ein Stöckchen! Thema: Welche 5 Bücher werde ich dieses Jahr definitiv lesen?
Praktischerweise habe ich meinem Regal ein passendes Fach. In das stelle ich Bücher, die ich bekommen oder gekauft habe und noch lesen möchte. Wenn ich ein Buch fertig gelesen habe, brauche ich dort nur hingehen und reingreifen.
In dem Fach stehen allerdings immer mehr als fünf Bücher. Meistens ist es proppenvoll.
Mein Büchervorrat: links Privatkäufe, rechts Rezensionsexemplare.
Rezensionsexemplare, die ich mir ausgesucht habe:
- David King: Wien 1814
- Anja Förster, Peter Kreuz: Macht, was ihr liebt
- Kristine Bilkau: Die Glücklichen
- Sylvain Tesson: In den Wäldern Sibiriens
- Giuseppe Catozzella: Sag nicht, dass du Angst hast
- Max Scharnigg: Vorläufige Chronik des Himmels über Pildau
- Kevin Maher: Nichts für Anfänger
Privatkäufe:
- Alexander Gorkow: Mona
- Fabio Volo: Il giorno in più (deutscher Titel: Noch ein Tag und eine Nacht)
- Fabio Volo: Le prime luci del mattino (deutscher Titel: Lust auf dich)
- Javier Marías: Mein Herz so weiß
Auf dem Kindle liegt noch:
Mein Amazon-Wunschzettel gibt auch Auskunft über zukünftige Pläne.
Im August kommt außerdem das Buch von Frau Nuf Patricia Cammarata auf den Markt: Sehr gerne Mama, du Arschbombe – Tiefenentspannt durch die Kinderjahre. Darauf freue ich mich schon wie Bolle. Das werde ich ganz sicher auch verschenken.
Im März lese ich zunächst die Rezensionsexemplare des neuen Bloggerportals von Randomhouse. Das sind die ersten fünf Bücher von rechts – von Maher bis Bilkau. Anders als sonst stelle ich die Bücher dann einzeln vor und nicht in einem Beitrag am Monatsende.
Ich rezensiere übrigens ausschließlich Bücher, die ich mir auch privat gekauft hätte. Mit dem Lesen ist es nämlich wie mit Essen: Dinge, die ich nicht mag, kriege ich nicht runter.
Kommentare
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Ich las ja ganz zum Schluss erst ‚Essig‘. Ist damit aber auch irgendwie sinnvoll.
Der ist auch nicht schön. Außer im Salat. Und beim Putzen.
Ich rezensiere zurzeit auch ein Buch, das ich mir auch privat gekauft hätte. Best job ever.
Mir macht es auch Spaß – und ich finde es – auch über meine eigenen Vorteile hinaus – sinnvoll, dass Verlage Blogger als Rezensenten und Multiplikatoren entdecken. Ihre Reichweite ist zwar kleiner als die klassischer Medien, die Glaubwürdigkeit und der Wirkungsgrad sind meiner Erachtens aber hoch. Ich habe jedenfalls schon einige Bücher auf Blogger-Empfehlungen hin gekauft.