Zur Einstimmung auf die WM: Christoph Niemann, Illustrator, war für die New York Times in Brasilien und hat den Maracanaço gefunden.
Die Fußballspieler Per Mertesacker und Lukas Podolski widerlegen Tweets von Fans:
Etwas ganz anderes – schon etwas älter, trotzdem eine interessante Diskussion: Jule zum Thema „Sexualität in der Pflege“, genau genommen über die Frage, ob Pfleger und Pflegerinnen behinderten Menschen die Selbstbefriedigung ermöglichen sollen.
Kein Mindesthaltbarkeitsdatum mehr für die Nudel? Die EU überlegt, Lebensmittel, die sehr lange haltbar sind, nicht mehr mit einem MHD zu versehen, sondern mit dem Produktionsdatum.
Ich habe mir gerade eine Wohnung eingerichtet, bin bei Freunden zu Besuch und – Herr Buddenbohm kennt das Phänomen -, ach sehen Sie selbst:
Frau Gminggmangg interviewt zu jedem Geburtstag ihre Kinder: Y zum fünften Geburtstag, Äm zum dritten.
Frau Journelle über sich, ihren Körper und Körperkult.
Unterschiedliche Körpertypen olympischer Athleten.
iRecorder, ein iPhone-Spieler im Look früherer Kassettenrekorder.
Kommentare
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Wunderbarst, Linktipps sind mir ja – wie die Zwitter Lieblinge – eine der schönsten Kategorien, weil sie den eigenen Horizont, nee Moment, das heisst ja jetzt Filterblase, so schön erwietrrn können. Das Web in seiner Bestform.
Aber, um auch noch Nachdenklichkeit mitschwingen zu lassen: dem gefühlten Zeitmangel aus Ihrem letzten Post hilft es natürlich nicht weiter (trotzdem bitte nicht aufhören).
Ja und nein. Denn es ist ja das Bloggen, Aufschreiben und überhaupt fürs Tun, was ich mag, für das ich mir mehr Zeit wünsche. Insofern ist es schon hilfreich.
Das war jetzt natuerlich missverstaendlich formuliert. Bei Ihnen faellt es genau in die richtige Kategorie – mehr Worte aus dem Kopf.
Den zusaetzlichen Zeitmangel macht es dann bei uns („ich schau nur noch eben schnell ins Internet“). Aber eben: bitte nicht aufhoeren.
Oh, hurra Autokorrektur. Zwitterlieblinge sind natürlich auch toll. Meinen tat ich aber schon Twitterlieblinge.