Draußen nur Kännchen Kaffeehaus mit ♥

Das normale Leben

4. 11. 2010 42 Kommentare Aus der Kategorie »Lebenslage«

Sie wissen ungefähr, liebe Kännchengäste, wie ich wohne:
Ketchup-Kinder, Inspektoren, Einszehn und Franco Gelatti. Der Stadtplaner würde sagen: gewachsenes Arbeiterviertel mit prekärem Milieu. Das Konzentrat dieses Milieus, die ganz prekären, die kein Auto haben, fährt mit mir im Bus; die Busse sind sozusagen der soziale Sirup des Arbeiterviertels. Deshalb kann ich auch so viel bloggen.

Weil ich hier wohne, wo ich wohne, dachte ich immer, ich würde es kennen, das normale Leben –

bis ich heute um 19 Uhr eine Kleinanzeige ins Netz stelle mit dem Titel: „Küche zu verschenken.“ Meine Küche ist ein klappriges Ding, ich habe sie vom Vormieter geschenkt bekommen und hätte keinen Cent dafür bezahlt. Nun, ein paar Wochen nach meinem Umzug und entsprechender Lieferzeit, gibt’s eine neue, und naja, vielleicht räumt mir ja jemand die alte aus der Bude. Dann muss ich sie nicht zum Sperrmüll fahren. Studenten können ja immer alles gebrauchen – erste Butze, keine Kohle auf der Tasche, aber gute Ideen, wie man Hässliches noch schön machen kann. Ein oder zwei werden sich schon melden, wenn ich Glück habe, denke ich, und mir das Holz raustragen (Kühlschrank und Herd behalte ich).

Ich mache also Fotos und beschreibe die Möbel. Ohne Beschönigung. Soll ja keiner die Katze im Sack kriegen. Außerdem habe ich ja nix davon, wenn die Leute kommen, das Zeug sehen und rückwärts wieder rausgehen.

Inzwischen, nur vier Stunden später, habe ich 42 E-Mails. 42 Interessenten für Sperrmüll. Ohne Elektrogeräte. Das sind 10,5 pro Stunde oder alle 5,7 Minuten einer. Nur zwei der Absender sind Studenten, der Rest (sinngemäß):

„… über einen Rückruf freuen sich Martina*, Laura und Cedric.“

„… für meine Freundin, die alleinerziehend ist und grad nichts hat (leider auch  kein Internet). Deshalb bitte Rückruf an …“

„… wir würden auch noch etwas dafür geben und holen die Möbel sofort ab, wann immer Sie mögen. Tanja mit Jana, Sofia und Max.“

„… schaue mir am Samstag eine Wohnung an, leider ohne Küche. Beziehe Hartz4. Bitte, bitte reservieren Sie bis Samstag!!“

„… komme gerade aus dem Frauenhaus, habe ein Kind und kein Geld. Wäre toll, wenn die Küche noch da ist. Wann kann ich sie mir ansehen?“

„… habe 2 Kinder, aber leider sehr wenig Geld und kann nichts dafür zahlen. Die Küche ist hoffentlich noch da?? Hatte bislang immer Pech.“

„… fehlen unserer Familie die finanziellen Mittel für eine schöne Küche und würden die Möbel jederzeit abholen.“

„… da ich und meine Kinder leider sehr wenig Geld haben. Bitte sagen Sie Bescheid, auch wenn die Küche schon weg ist. Petra, Dominik und Alina.“

So. Jetzt suchen Sie sich von denen oder den 34 anderen mal einen aus.
(Und während ich das schreibe, kommen die Mails 43, 44, und 45.)

Kommentare

42 Antworten: Bestellung aufgeben ⇓

  1. energist sagt:

    Tja. Einen Reality-Check nach unten gibt es immer. Aus jeder Situation heraus. Und wenn man slbst dreimal seine 15-qm-Wohnung klein und gerade zum Schlafen ausreichend findet… sobald man realisiert, daß die chinesischen Nachbarn darin zu viert leben, ist man ganz still, leise und bescheiden.

    1. Nessy sagt:

      Häufig ist es zumindest so, dass die Eltern kein eigenes Schlafzimmer haben und auf dem Ausziehsofa im Wohnzimmer schlafen.

    2. Schwarzmaler sagt:

      Wer still und bescheiden ist teilt sich seine 15 qm bald mit drei anderen Deutschen. Kuchen gibt es nur für die, die ihren Anspruch laut anmelden. Ist leider so.

    3. Nessy sagt:

      Jetzt machen Sie Ihrem Namen aber alle Ehre.

  2. Sophie sagt:

    Mist, auswählen könnte ich nicht. Diese Mails brechen einem echt das Herz.

    1. Nessy sagt:

      Ich war gestern auch ziemlich geplättet. Denn ich habe nicht das Gefühl, dass es Fakes sind.

  3. Nihilistin sagt:

    Oh ja.
    Umzugsbedingt habe ich in den letzten Wochen sehr viel meiner Einrichtung auf ähnliche Art verschenkt.
    Neben merkwürdigen und komplett zu ignorierenden Mails („Ist Bett noch da will ich haben ruf mich sofort mal an“)hatte ich auch die ganze Bandbreite des sozialen Elends in Deutschland auf dem Schirm. Wie bei Ihnen, Frau Nessy, viele Alleinerziehende.
    Auswählen kann man da wirklich nur schwer, letztlich in der Vorauswahl einfach auf den Bauch hören und dann den Zufall entscheiden lassen.

    Ich empfehle übrigens jedem, eine solche Aktion mal zu machen. Es ist besser als jede Sozialstudie. Angefangen von Idioten, die einen beschimpfen wenn man sie nicht bedenkt, über Idioten die man auswählt und die dann einfach ohne Absage zum Termin nicht erscheinen, bis hin zu ganz bewegenden Dingen, an die man noch lange denkt. Studenten, die einem das halbe Mobliliar abnehmen für die WG und bei denn man das Gefühl einer Zeitreise hat (vor 25 Jahren war ich es noch, die ebenso auf Gebrauchtes und Geschenktes freudig zurückgegriffen hat). Frauen/Männer, die bei der Abholung kurz erwähnen, dass sie eine Trennung hinter sich haben und sich über jede Tasse freuen, weil nichts mehr da ist. Leute, die eine Kleinigkeit abholen, sich sichtlich freuen und einem eine Tafel Schokolade als Dankeschön in die Hand drücken. Leute, die mit ihrem Hund oder ihren Kindern kommen (alle total süß), denen man das sagt, und die anschliessend nochmal eine Danke-Mail schreiben und ein Foto mit Kind und dem neu erschenkten Kinderstuhl mitschicken oder noch kurz drüber schreiben, wie wichtig der Hund in ihrem einsamen Leben ist.

    Appell an alle da draussen: In jeder größeren Stadt gibt es solche Zu-Verschenken-Seiten, oder auch die Kleinanzeigen bei *bay sind dafür geeignet. Ehe Ihr was auf den Müll schmeisst: Es gibt ne Menge Leute, die drauf angewiesen sind, unsere gebrauchten Sachen zu nutzen. Es kostet uns nur ein kleines bisschen Zeit, die sich lohnt.

    1. Nessy sagt:

      Ein paar Idioten waren auch dabei, ja. Zum Beispiel einer, der wollte, dass ich die Küche noch vorbeibringe. Oder Leute, die nur Halbsätze schreiben und sich dabei noch dreimal vertippen. Aber das sind echt die wenigstens.

      Dass die Leute vielleicht abzuspringen, habe ich zeitlich einkalkuliert. Besser ist das.

    2. Blogolade sagt:

      Und leider leider gibt es auch den kleinen Teil, der Geldmangel wegen Großfamilie angibt, die Sachen aber dann gewinnbringend im eigenen ebayshop verkauft. Die Großfamilie gibt’s wirklich, die Küche wird aber nicht zum Kochen gebraucht (dafür reicht dort die Mikrowelle) sondern nur dafür, das Fertigessen und die Süßigkeiten zu finanzieren während die Kinder nichtmal was gescheites anzuziehen haben.
      Seit ich DIE kennen gelernt habe, bin ich seeeeehr vorsichtig geworden, zum Leidwesen derer, die wirklich bedürftig sind.

  4. Hellebora sagt:

    Da geht nur eins: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.
    Wenn der nicht kommt, kriegt es der zweite.

    1. Nessy sagt:

      Das sowieso. Ich habe schon E-Mails markiert, denen ich als nächstes zusage, falls die aktuelle Interessentin nicht kommt oder nicht mehr will.

  5. ….kann mich meiner vorschreiberin nur anschliessen: das muessen sie leider rational angehen: wer sich zuerst gemeldet hat, packt zuerst die küche ein …
    trotzdem eine scheisssituation!
    gruessle
    der fischotter

    1. Nessy sagt:

      Ich lose lieber.

  6. Julia sagt:

    Oh, darf ich fragen, welches Kleinanzeigenportal diesen Rücklauf produziert hat? Nicht, dass ich in Ihre Situation kommen möchte! Aber ich versuche seit mehr als einem Jahr, einen voll funktionstüchtigen Elektroherd zu verschenken, der nicht mal eklig ist – aber ich finde partout keinen Abnehmer. Ich nehme an, ich habe ihn bislang einfach an den falschen Stellen angeboten.

    1. Nessy sagt:

      ebay Kleinanzeigen. Nach meiner Erfahrung jetzt würde ich sagen: Der geht bestimmt weg.

    2. rebhuhn sagt:

      meine küche war in meinem nest innerhalb von 2h weg. bei quoka. auch super :).

    3. trilusion sagt:

      @Julia – versuch’s auch mal bei Freecycle, falls du das noch nicht probiert hast. Für alle größeren Städe/Gebiete gibt’s eine Yahoo-Gruppe.

      Ich hab bei Freecycle ähnliche Erfahrungen gemacht, oft im Schokoladentafel-und-Hundefoto-Umfang wie bei Nihilistin, und ich empfehle es von Herzen. Es ist erstaunlich, wie oft „one man’s trash is another man’s treasure“ zutrifft :o)

      Und da dies glaube ich sogar mein erster Post in der neuen WordPress-Umgebung ist: 1A Umzug, Frau Nessy, schön haben Sie’s hier :o)

    4. Nessy sagt:

      Besten Dank! Nehmen Sie einen Keks und fühlen Sie sich wohl.

    5. Julia sagt:

      @trilusion: Freecycle kenne ich aus meiner Zeit in der echten, großen Welt sehr gut und habe es sehr gemocht und freudig genutzt, in der Provinz gibt es das aber nicht. Da gibt es Diakonie-Läden, wo man sich ratlos am Kopf kratzt, wenn man ihnen was schenken will, damit sie es weiterverschenken; die Mitarbeiter verweisen alle auf den enen Hauptamtlichen, der alle drei Wochen mal für eine halbe Stunde da ist … Müßige Angelegenheit. Freecycle in der Provinz, ach, das wär’s. :-)

  7. theswiss sagt:

    Au Backe. Ich wusste nicht, dass verschenken so schwer sein kann.

  8. theswiss sagt:

    Au Backe. Ich wusste nicht, dass verschenken so schwer sein kann.
    Anmerkung: Warum will eigentlich jeder seine Küche bei jedem Umzug mitnehmen oder neu machen? Lasst die doch einfach drin, die passt ja eh nicht in der neuen Wohnung.

    1. Nessy sagt:

      Diese Küche ist bestimmt schon bei vielen Mieterwechseln drin geblieben.

  9. Ich hatte dasselbe mal mit einem Computer erlebt, auch da blieb mir nur, einfach den ersten zu nehmen. Gar nicht erst anfangen mit der Abwägung!

    1. Nessy sagt:

      Ich habe jetzt eine der Damen genommen, die ihren Klarnamen genannt hat.

  10. Ellen sagt:

    Oh, das funktioniert?
    Wir mussten leider im Frühling eine Wohnung auflösen und haben viele gute Sachen weggeworfen, weil wir dachten, die nimmt keiner mehr. Die Wohung meiner Mutter wird vermutlich vor unserem eigenen Umzug in vielleicht 3 Monaten auch noch komplett zu entleeren sein.
    (An Silvester werde ich sagen, dass ich 2010 einfach nochmal machen möchte, aber bitte auf 5 Jahre verteilt und nicht alles auf einmal…)
    Ich habe also potenziell ein großes Sammelsurium an unhandlichen, aber nützlichen Dingen aus meinem Besitz zu separieren, mache gerne anderen Leuten eine Freude und Möbel schleppen gehört nicht zu meinen Stärken – welches Portal hatten Sie genutzt?

    1. Nessy sagt:

      Die ebay-Kleinanzeigen. Ich hatte auch gedacht: „Das nimmt eh keiner mehr.“ Und: „Wenn du Glück hast, melden sich vielleicht zwei oder drei, die damit heizen.“ Die Realität scheint anders zu sein.

  11. Lobo sagt:

    Auslosen, wäre auch meine Maßnahme gewesen.
    Man kann da ja nicht guten Gewissens abwägen.

    Man sollte diese EMails den Stammtischdiskutierern und Politikern mal um die Ohren hauen, die immernoch behaupten in Deutschland gäbe es keine Armut.

    Oder am Besten einfach alle an Herrn Sarrazin weiterleiten. ;-)

  12. engelchenfiona sagt:

    ging mir ähnlich, hab meine küche auch verschenkt, an eine hausmitbewohnerin, anfangs dachte ich, mei die kannst nimmer verschenken, sie war billig und war auch wirklich nur übergangsweise gedacht, hatte natürlich gebrauchsspuren, aber als ich ihre küche sah traf mich fast der schlag, da wuste ich das paßt und jetzt wo sie neue arbeitsplatten drauf hat schaut es richtig schmuck aus
    da ich vor einer weile selber noch hartz 4 beuogen hab, weil alleinerziehend ohne unterhalt vom vater der kinder mit zu wenig einkommen, weiß ich wie schwer es ist
    ich würde aus meiner sicht, liegt aber an meinen erlebnissen, ne alleinerziehende nehmen, einfach weil ich selber froh über jede hilfe war und so mehr für meine kinder hatte, handhaben andere vielleicht anders, aber ich hab jeden cent in meine jungs gesteckt und versuch das auch heute noch, weil ich finde sie brauchen ne faire chance

    lg
    fio

  13. antagonistin sagt:

    Ich möchte noch eine weitere Seite nennen, über die ich, wie Nihilistin, im Zuge eines Umzugs sehr vieles verschenkt habe: http://alles-und-umsonst.de
    Das ist dort nach Bundesländern sortiert, und man wird seine Sachen schnell los. Tipp: nachdem bei den meisten Dingen sehr viele Mails kamen, bat ich bereits in der Annonce um Zusendung einer Telefonnummer, um das Planungsprozedere zu verkürzen. Das hat den angenehmen Nebeneffekt, dass Leute, die zugesagt haben, dann auch wirklich kommen, weil sie durchs Telefon aus der Anonymität heraus treten.

    1. Nessy sagt:

      Die meisten geben tatsächlich Telefonnummern an. Von denen, die nur fragen „is dei kuche noch da???“ mal abgesehen.

  14. Was dem einen Sperrmüll, ist dem anderen noch nützlich.
    Das beobachte ich immer, wenn hier Sperrmüllabführ ist. Es ist unglaublich, was die Leute alles wegschleppen.
    Aber eigentlich kann man sich doch freuen, wenn man jemandem noch eine Freude machen kann mit Dingen, die man selber nicht mehr braucht.

  15. stormwitch sagt:

    Wenn ich was inseriert habe, hat immer der Erste das Teil bekommen. Und wenn der ganz arg unsympathisch war, dann auch ausnahmsweise mal der Zweite…

  16. Zeitlos sagt:

    Ich würde losen und dann allen, die Pech hatten lieb zurückschreiben. Das kann man ja gar nicht sinnvoll aussuchen.
    Aber das ist auch kein ganz neues Phänomen: Als meine Mama vor zig-Jahren meine Babyzimmer-Einrichtung verschenkt hat, kam auch ein ganz junges, ganz armes Pärchen wegen der Babywanne vorbei. Meine Ma hat Ihnen dann den Rest der Sachen, die noch da waren einfach geschenkt, während ich heulend in der Wanne saß, weil ich die nicht abgeben wollte. Egoistische Einzelkind ich.

  17. opatios sagt:

    Ich hab mal diverse Möbel in einem „Radio-Flohmarkt“ angeboten. Wer was für umme abzugeben hatte was zum Wegwerfen zu schade war, konnte beim Radiosender anrufen, und die haben das Angebot dann übern Äther geschickt am Sonntag.
    War auch recht erfolgreich: Ein Quartett mit Pritschenwagen kam damals und hat einige der Möbel abgeholt.

    Die Entscheidung, wer es kriegen soll, wenn sich schon mehrere gemeldet haben, fällt natürlich schwer. Ich würd auch sagen: Entweder der erste, dessen Antwort ernsthaftes Interesse erkennen läßt, oder, wenn da nun doch schon mehrere sind, das Los entscheiden lassen. Was anderes geht gar nicht.

    1. Nessy sagt:

      Im Moment habe ich eher das Problem, unter den Interessenten jemanden Zuverlässiges zu finden. Entweder melden sie sich nicht zurück, kommen nicht zur Besichtigung oder haben keinen Plan, wie sie die Küche abholen sollen.

  18. „die ganz prekären, die kein Auto haben, fährt mit mir im Bus“…
    Mooooment mal!
    Nicht, daß jemand auf den Umkehrschluß hereinfällt. Man kann auch Bus fahren, ohne gleich Unterschicht zu sein. Je nach Gegend ist man dann aber leider der gefühlt einzige.

    1. Nessy sagt:

      Ich fahre ja auch Bus und bin keine Unterschicht. Bus, Bahn und Fahrrad sind finanziell, ökologisch und persönlich im Moment die bessere Wahl als Auto.

      Wenn ich in einer PR-Agentur für die Verkehrsbetriebe arbeiten würde, wäre der Slogan meiner Wahl: „Busfahren ist gar nicht so schlimm“.

  19. Best Sentence: „Busse sind sozusagen der soziale Sirup des Arbeiterviertels“

  20. Ellen sagt:

    uuuuuuuuuuuuuuund?
    Hats denn nu funktioniert und die Küche eine neue Familie?

  21. tpl sagt:

    schwierig, schwierig. hier jemanden auszuwählen.
    kenne das aber auch. sich um eine zu verschenkende küche bemühen. u sich auch nur über „halbe“ geschenkte küchen freuen können, weil man das we vorher im sperrmüll eine tolle kredenz gefunden hat.
    aber, solche geschenke helfen u ein paar jahre später kann man sich dann für die neue wohnung sogar eine neue küche kaufen….

    1. Nessy sagt:

      Das denke ich auch. Meine erste Wohnung bestand zur Hälfte aus Geschenktem. Als ich dann ein bisschen Kohle auf der Tasche hatte, habe ich meinen Hausstand nach und nach ersetzt und erweitert.

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