Draußen nur Kännchen Kaffeehaus mit ♥

Eisenbahngeschichten und Erde schaufeln, begleitet von Musik und Popcorn

14. 5. 2025 29 Kommentare Aus der Kategorie »Allgemein«

Melancholie | Der Reiseleiter ist auf Bildungsurlaub in Kopenhagen und Malmö. Er besichtigt dort Stadtentwicklung, Radwege, Flächenentsiegelung, dänische Bibliotheken und alles, was das Leben schöner macht. Ich sitze brummend und neidend zuhause. Es wird nicht besser dadurch, dass der Reiseleiter mit fortwährend tolle Bilder und Geschichten aus Kopenhagen schickt. Das stimmt mich melancholisch. Ich habe ihn verpflichtet, nach seiner Rückkehr einen Gastbeitrag hier im Kännchencafé zu schreiben, eine Bildungsreise braucht schließlich eine Lernstandskontrolle. Ich erwähne das auch, um Druck aufzubauen. Fragen Sie also beizeiten nach.


Herausforderungen | Während der Reiseleiter reist, hüte ich Haus und Hof und Teenager und nutze die Gelegenheit, um neu durchzustrukturieren. Denn plötzlich habe ich Zeit! Schließlich fehlen die Anforderungen der Paarbeziehung – Konversation, Kerzenschein, dies, das. Also räume ich den Hauswirtschaftsraum um.

Wir haben dort einen alten Küchenoberschrank. Von dem ist die Tür abgefallen, irreparabel; es handelt sich um mindere Qualität. Der Schrank ist nun ein Objekt ohne Tür, sozusagen ein Regal. Die Folge: Das Chaos liegt blank. Das möchte ich nicht, das belastet meine Seele. Also strukturiere ich um, von links nach rechts, von einer Seite des Raumes zur anderen.

Parallel dazu haben der Teenager und ich die Aufgabe, die Kühltruhe leerzuessen – eine Herausforderung, die wir mit Bravour meistern. Die Schwiegermutter, die gleichzeitig zum Reiseleiter im Urlaub weilt (aber woanders), hat es sich nicht nehmen lassen, ein bisschen für uns vorzukochen. Es ist großartig! Gestern gab es Chili. Heute machen wir Pizza. Am Freitag gibt es Nudelsuppe. Ich fühle mich wie ein westdeutscher Mann in den 80ern, für den gesorgt wird.


Bahngeschichten | In der vergangenen Woche war ich in Chemnitz, ich sprach über die Bahnfahrt dorthin. In diesem Zusammenhang möchte ich erwähnen, dass auch die Rückfahrt problemblos verlief, obwohl es eine Hochrisikofahrt mit vier Umstiegen war, davon vier Minuten in Hannover. Es flutschte alles: von Chemnitz nach Leipzig, von Leipzig nach Hannover, von Hannover nach Hamm, von Hamm nach Münster und von Münster nach Haltern am See.

Nun gut, zum Schluss gab es einen kleinen Wehrmutstropfen: Die sofortige Verbindung von Münster nach Haltern (zwei Minuten Umstieg, ich hätte den Zug erreicht) fiel aus, ich musste 40 Minuten warten. Denn im Norden des Ruhrgebiets, in Herne, wurde jüngst eine Bahnbrücke stillgelegt: Einsturzgefahr, sie ist marode. Das hat zur Folge, dass die Strecke Essen – Münster quasi lahm liegt und Haltern am See, meine Stadt, de facto abgeschnitten ist. Die Bahn würde diese Aussage natürlich bestreiten, denn es existieren noch Verbindungen und außerdem gibt es Schienenersatzverkehr. Das Ganze ist jedoch unpraktikabel: Etliche Verbindungen fallen aus, und das, was fährt, bedient nur Teilstrecken oder ist verspätet. Unter anderem führt das dazu, dass der Teenager, der am Donnerstag auf eine Schulreise startet, nicht in Haltern starten kann, sondern am frühen Morgen mit dem Auto bis nach Essen zum Fernverkehr gefahren werden muss. Das ist eine Autostunde Weg plus zeitlicher Puffer, also eineinhalb Stunden – mit Rückweg zweieinhalb Stunden. Alle Eltern raufen sich die Haare, es werden hektisch Fahrgemeinschaften gebildet.

Gedanklicher Einschub – ich habe den Eindruck, besonders bei Eltern kummulieren die volkswirtschaftlichen Probleme zu einem großen Haufen Mist: die marode Verkehrsinfrastruktur, Unterrichtsausfälle in der Schule, Betreuungsausfälle in der Kita, Personalmangel in der Pflege der Eltern und Großeltern, Personalmangel im eigenen Arbeitsumfeld, hohe Mieten und fehlender Wohnungsbau – habe ich etwas vergessen? Bestimmt.

<ironie on> Grenzen dicht machen wird sicher helfen. <ironie off>

Zurück zur Brücke: Seit der Feststellung des Schadens vor zwei Wochen ist sie keine Schlagzeile mehr wert, obwohl Tausende Bahnpendler feststecken. Wie lange der Zustand für Zugfahrende anhalten wird, ist also ungewiss. Ich gehe davon aus, dass wir über Monate improvisieren müssen. Dieser systematische Verfall macht mich unsagbar wütend; er kostet so viel Kraft im Alltag.

Wo wir gerade beim Bahnverkehr sind: Ich habe noch ein Anekdötchen aus Chemnitz. Der RE6, der die Strecke Leipzig – Chemnitz bedient, besteht nicht mehr aus alten Reichsbahnwaggons. Bis vor Kurzem war das ein tippptopp Vintage-Erlebnis; ich fühlte mich in in meine Jugend katapultiert und wollte direkt meine Musikkassette nach vorne reichen. Aber das ist nun Geschichte. Jetzt fahren dort die gewöhnlichen roten Doppelstockzüge. Allerdings gibt es einen Haken: Die Doppelstockzüge sind auf Elektrobetrieb ausgelegt – die Strecke ist jedoch nicht elektrifiziert. Deshalb muss der erste Waggon Richtung Chemnitz gesperrt werden: Die Abgase der Diesellok werden von der Klimaanlage angesaugt, die bei den Doppelstockzügen auf dem Dach angebracht ist; die Leute würden schlichtweg vergiftet. So geht Fortschritt!


Nachlese Chemnitz | Unabhängig davon hatte ich eine sehr schöne und produktive Zeit in Chemnitz. Leider konnte ich nicht viel von der Stadt sehen. An den ersten beiden Tagen war ich nicht gut zurecht; ich musste mich abends früh hinlegen. Am dritten Tag war ich zu einem Geschäftsessen verabredet – und ebenfalls groggy vom Tag, so dass wir im Hotel blieben. Im August bin ich noch einmal dort. Dann habe ich eine neue Chance, ein bisschen Kulturhauptstadt mitzunehmen.


Na sowas | Christian hatte meine Stimme im Kopf.


Garten | Weil wir grad ohnehin schon genug zu tun haben, haben wir zusätzlich den Garten umgegraben: Das Hochbeet, das den Garten umrahmt, war so marode wie die Bahnbrücke in Herne und musste stillgelegt werden. Ich machte einen Plan zur Neugestaltung, wir kauften Palettenrahmen und schaufelten: Erde raus, Hochbeet abgebaut, Palettenrahmen aufgebaut, Erde wieder rein, Rest-Erde im Garten verteilen. Abends bejammerten wir unsere körperliche Verfasstheit.

Das Ergebnis stellt mich zufrieden: Die neue Ordnung steht, die Stauden sind umgesetzt und haben in der Mehrzahl überlebt, und im Küchengarten wächst das Gemüse. Experiment 2025: Artischocke.

Panoramabild aus dem Garten mit Palettenbeeten, unterbrochen durch Sträucher. Im Vordergrund eine Liege und ein Meerschweinchenstall

Nur in der Ecke muss die Erde noch weg. Dafür suche ich Abnehmer. Wenn Sie zufällig im Münsterland oder nördlichen Ruhrgebiet wohnen und zehn Schubkarren Erde gebrauchen können (oder jemanden kennen, der jemanden kennt, der …), melden Sie sich. Ich habe die Erde in Facebook- und WhatsApp-Gruppen angepriesen, aber ich bleibe auf ihr sitzen wie auf warmem Bier.

Haufen Erde in einer Ecke. Darin stecken eine Schaufel und ein Spaten

Bürgermeisterkandidatur |  Am Wochenende war White Night hier in Haltern am See: In zwanzig Locations spielten zwanzig Bands, man tingelte von Ort zu Ort, traf Menschen, feierte und genoss die Musik. Das war super. Die Überraschung des Abends waren für mich Liedermacher David Lübke und seine Begleitung Filip Sommer. Eine tolle Darbietung, schauen Sie gerne mal bei den beiden vorbei oder hören Sie auf den üblichen Streaming-Plattformen.

Den Beginn des Abends nutzte ich gemeinsamen mit den örtlichen Grünen, um Popcorn unters Volk zu bringen und ins Gespräch zu kommen. Das war eine gelungene Aktion. Es gab viele Begegnungen und auch konkreten Austausch.


Und sonst | Statement am Fußballplatz von KindZwei und KindDrei. Sehr schön.

Exkfahne auf einem Fußballplatz mit Regenbogenflagge

Schweine | Faule, warme Tage.

EIn Meerschwein streckt seine Schnauze zwischen Stalltür und Heuraufe hervor
Kommentare

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  1. In meiner Vorstellung haben Sie neben Popcorn auch Autogrammkarten der Meerschweine (Pfotenabdruck) verteilt. Man kann Wahlkampf nicht nur mit Sachargumenten führen! (Siehe Grenzen dichtmachen.)

    1. Vanessa sagt:

      Psst. Ich möchte nicht alle Trümpfe sofort ausspielen.

  2. Nadine sagt:

    Zitat: „…ich habe den Eindruck, besonders bei Eltern kummulieren derzeit die volkswirtschaftlichen Probleme zu einem großen Haufen Mist:…“ – Das haben Sie sehr gut beobachtet! Nur, wir sind halt wenig vertreten in politischen Entscheidungsgremien (weil keine Zeit) noch haben wir eine Lobby. Und wenn man es dann doch schafft, sich mit ein paar Mitstreiter*innen in irgendwelche Ausschußsitzungen zu setzen, um ein paar mehr Betreuungsplätze zu fordern, bekommt man zu hören, was man eigentlich wolle. Die eigene Frau ist auch mit den Kindern zu Hause geblieben und hätte das auch alles geschafft… Ich habe nun schon einige, verschiedene Sitzungen hinter mir und es lässt mich leider immer wieder am gesunden, demokratischen Menschverstand der Akteure dort zweifeln bzw. der Fähigkeit dieser über ihren eigenen Tellerrand zu blicken (Kleinstadt in der niedersächsischen Pampa).
    Umso froher bin ich, wenn so kluge und reflektierte Menschen wie Sie den Schritt in die Lokalpolitik wagen! Es braucht da wirklich frischen Wind :o)

    1. Vanessa sagt:

      Das „sehr wenig vertreten“ liegt auch daran, dass Sie nur sehr wenige sind – gemessen an der Gesamtbevölkerung. Kinder und ihre Eltern sind in der Minderzahl. Bei den Baby Boomern war das noch anders. Sie waren immer viele, auch als Eltern. Deshalb gab es in den 2000er Jahren, nach dem Pisa-Schock, auch Maßnahmen und Investitionen – weil zahlenmäßig einfach eine Menge Wahlvolk dahinterstand. Die Baby Boomer waren vor 25 Jahren nämlich die Eltern.

      Wahrscheinlich geht es nur über das Bilden von Allianzen, z.B. mit der Großelterngeneration, oder mit „Über Bande spielen“, also z.B. einem Lautwerden der Unternehmerinnen und Unternehmer, deren Mitarbeitende zu überlastet sind.

      Ich werde mein Möglichstes tun. Leider sehe ich auf kommunaler Ebene auch erhebliche Grenzen, was diese großen Themen angehen.

  3. PaulineM sagt:

    Reiseleiter-Bildungsreise nach Skandinavien – ist seit Jahren mein Traum für viele Politiker. Wir schicken die deutschen Politiker (Kommunal-, Landes- und Bundespolitiker gleichermaßen) zu einem 6 monatigen Praktikum nach Skandinavien, damit sie lernen, wie für die Menschen gemachte Politik geht. Erst nach erfolgreichem Abschluss einer Prüfung dürfen sie wieder zurückkommen.

    1. Vanessa sagt:

      Eine theoretische Prüfung genügt nicht. Sie sollten ein praktisches Projekt umsetzen, quasi ein Meisterstück anfertigen.

  4. Berit sagt:

    Mich würde am meisten interessieren, wie man die dänischen Entscheidungsträger dazu überreden konnte in das Wohl der Menschen zu investieren und sich nicht beim kleinsten gemeinsamen Nenner zu verfangen.

    1. Vanessa sagt:

      Das würde ich auch gerne wissen. Woher kam der U-Turn? Auch in den Niederlanden. Dort war es ja auch nicht immer so fahrradfreundlich.

  5. heibie sagt:

    Bisschen neidisch auf die städtebauliche Bibliotheksbildungsreise nach Kopenhagen und erwarte den Gastbeitrag vorfreudig.

    1. Vanessa sagt:

      Ist in Arbeit. Es wird ein umfangreiches Werk und erfordert deshalb etwas Zeit.

  6. Kai Schüler sagt:

    Moin Vanessa,

    da das Formular mich duzt, übernehme ich das mal frech.

    Ich freue mich immer wieder über die lebhaft geschriebenen Beiträge auf Deiner Seite. Neben einzelnen Beiträgen fand ich den Bericht über die Bahnfahrt mit nunmehr neuen Waggons herausragend. Die Beobachtung des geschlossenen ersten Wagens wegen der Diesellok vorneweg und die Beschreibung war wieder klasse, wenn auch leider deutsche Realsatire.

    Mach‘ weiter so und werde einfach mal Bürgermeisterin (sagt jemand, der in Schenefeld bei Hamburg auch eine tolle Bürgermeisterin hat).

    Rot-grüne Grüße aus dem Norden!

    Kai

    1. Vanessa sagt:

      Die Anekdote vom geschlossenen ersten Wagen haben mir Chemnitzer erzählt. Ich wollte es erst auch nicht glauben, konnte es dann aber hautnah erleben. Grüße nach Norden!

  7. Britta Noack sagt:

    Vorschlag für den Erdhaufen : Aus den Pflastersteinen einen hübschen Rand bauen, die oberste Schicht mit ein paar Tüten Spielplatzsand bestreuen und – zack – hast du ein hippes Sandarium für Hummeln und Sandbienen!

    1. Vanessa sagt:

      Daran haben wir kurz gedacht. Allerdings macht es – sorry, Bienen – nicht viel Freude, auf einen braunen Haufen zu gucken. Wir gleichen aus mit vier Insektenhotels.

  8. Petra sagt:

    Wir hätten Interesse an dem Erdhaufen, der Kleingarten möchte gern aufgefüllt werden. Wir überlegen aber noch an Transportmöglichkeiten herum, der Kleinwagen geht dabei in die Knie…

  9. Chris sagt:

    Vor allem könnten wir es uns ja einfach machen und einfach Experten aus diesen Ländern einladen. Wir können also quasi von deren Erfahrungen profitieren, ohne Fehler wiederholen zu müssen. Alleine, das wird zu optimistisch sein, sowas haben wir ja noch nie gemacht.

    1. Vanessa sagt:

      Das ist ja ohnehin meine Arbeitsweise: Dort abgucken, wo andere es schon gut machen, gegebenenfalls mehrere Lösungen kombinieren und sie auf die eigenen Umstände adaptieren.

  10. Swuuj sagt:

    U-Turn – funktioniert der in der Gesellschaft wie bei Unternehmen? Vision – Strategie – Kultur…. und umgekehrt. Ich glaube, es braucht fast gleichzeitig eine Bewegung auf der Ebene Strategie und Kultur, erinnere mich an die „Kaugummi-weg-von Straßenpflastern“ Kampagne in (nur?) NRW in den 80ern. Das wirkt imo bis heute. Die Menschen wurden durch alle Generationen hinweg auf den Missstand aufmerksam (gemacht), und zeitgleich mit einer staatlichen Aktion zur Reinigung der Pflaster lief eine Kampagne, die die bisherige Kultur der Entsorgen umdrehte.

    1. Vanessa sagt:

      Erstaunlich, was in den 1980ern und 90ern alles ging, oder? Kaugummis weg, FCKW-Verbot, Anschnallpflicht, keine Zigaretten mehr an Jugendliche … ja, es gab Entrüstungen. Aber wenigstens wurde es beschlossen, und dann war die Aufregung ja auch schnell vorbei.

  11. Petra sagt:

    Nochmal kurz zum Erdhaufen: es ergaben sich zuviele logistische Transport-Probleme, wir mussten uns eingestehen, dass wir’s aus mehreren Gründen nicht hinbekommen. Frisch hinzu kommt zur Zeit galoppierendes Siechtum… hmpf.
    Ich unterstütze die Idee eines Sandariums! Yay!

    1. Vanessa sagt:

      Gute Besserung! Wir haben das Ganze jetzt in der Nachbarschaft verteilt und im eigenen Garten noch ein bisschen geschoben und geschaufelt. Was bleibt, ist ein kleiner Opferhügel, den wir einfach bepflanzen. Dann sieht es so aus, als müsse es so.

  12. Christian sagt:

    : Ich fühle mich wie ein westdeutscher Mann in den 80ern, für den gesorgt wird.

    Ich möchte aus eigener Erfahrung korrigieren, dass ich noch in den 2010ern betüddelt wurde, wenn die Liebste auf Klassenfahrt war; wahlweise sie entrüstet gefragt wurde, warum sie nicht vorkoche.

    1. Vanessa sagt:

      Also, manchmal ergibt es sich ja – siehe Kommentar von Frau Irgendwas ist immer -, dass man mehrere Portionnen kocht und einfriert. Wobei … wenn ich recht überlege, war das in meinem früheren Leben so, ohne Teenager im Haus. Jetzt passiert das eigentlich nicht.

  13. Frau Irgendwas ist immer sagt:

    Also hier wird der Mann ja betüddelt, was aber an meiner Stategie `1x kochen ergibt 3x essen` liegt. So ist immer was im Haus, damit der Arme nicht verhungert, derweil ich meinen Brotjob ausübe. *in den 80ern haben wir uns noch nicht gekannt*
    Auch hier erwarte ich freudig den Reisebericht.
    Gruß aus Berlin, wir können auch marode Brücken wie Sie ja vll aus den Medien gehört haben

    1. Vanessa sagt:

      Jüngst sah ich einen Bericht, dass Rettungswagen nicht mehr durchkommen wegen spontaner Brückenbaustelle. Immerhin das können wir in NRW besser.

  14. Barbara sagt:

    Angesichts unseres im Juli geplanten Kopenhagenurlaubs und aus beruflichem Interesse (Architektin) freue ich mich ebenfalls sehr auf die Lernstandskontrolle zur Bildungsreise!

    1. Vanessa sagt:

      Ich darf berichten: Der Beitrag ist im Stadium „Feinschliff“ und „Fotos raussuchen“.

  15. Hilde sagt:

    Die Problematik mit ehem.GEZ kenne ich auch – Mann gestorben, ich wollte nur den Namen geändert bekommen- ABER keine Chance, es musst alles neu werden, echt nervig und seit 3 Monaten keine Mitteilung ob jetzt alles wieder im Fluss ist.

    1. Vanessa sagt:

      Mein Mitgefühl zum Tod des Mannes.

      Das sind ja auch Dinge, die man nicht oben auf der Prioritätenliste hat. Ich bezahle wirklich gerne GEZ, ich finde das Prinzip des öffentlich-rechtlichen Journalismus sehr gut. Gleichzeitig sind alle bürokratischen Akte rund um dieses Thema bei mir irgendwo hinter meiner Familie und meinen beruflichen Verpflichtungen priorisiert, insbesondere wenn ich bereits zahle und eigentlich alles seine Ordnung hat.

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