Draußen nur Kännchen Kaffeehaus mit ♥

Gesundheitsprojekte bei Menschen und Schweinen, ein Geldgrab, zwei Konzerte und die Frage, wie es ist, als erste in einer Familie zu studieren

4. 2. 2025 5 Kommentare Aus der Kategorie »Tagebuchbloggen«

Musik | Zwei Konzertbesuche an einem Wochenende: Am Samstag Jan Böhmermann und das Rundfunktanzorchester Ehrenfeld in Essen, am Sonntag die Dropkick Murphys in Düsseldorf. Beides feine Kapellen. Ich hatte Freude.

Ohrwurm: Warum hört der Fahrradweg einfach auf?


Broterwerb | Zwei Tage beim Kunden – am ersten Tag Arbeiten auf der Fläche gemeinsam mit den internen Kolleg’innen, am zweiten Tag Workshop mit dem Kunden und dem Kunden des Kunden. Arbeit mit Coachees in verschiedenen Führungspositionen. Roadmap-Planung für 2025 bei einem weiteren Kunden. Vorbereitung von zwei Trainingstagen für Mitarbeitende bei einem Mittelständler.


Nebenprojekt | Ende 2024 hatte ich mir vorgenommen, ein paar gesundheitliche Themen abzuarbeiten. Nichts Bedrohliches, aber ich bin ja nun keine Vierzig mehr, und in den vergangenen Jahren haben sich Phänomene eingestellt, die seltsamerweise nicht von alleine wieder verschwinden. Auf die Langstrecke gesehen – wenn man sich nicht kümmert, wird es womöglich nur schlimmer – wollte ich einige Angelegenheiten mal anschauen lassen. Also habe ich im Oktober und November Termine bei zwei bis drei Fachärzten gemacht. Dieses „Termine machen bei Fachärzten“ sah so aus, dass ich auf Doctolib geguckt habe, wer in meiner Nähe ist. Alle Ärzte und Ärztinnen in meiner Nähe hatten erst Termine in sieben bis neun Monaten frei. Daraufhin erweiterte ich meinen Radius und bekam Optionen in zwei bis drei Monaten.

Diese Termine absolvierte ich in den vergangenen Wochen – mit dem Ergebnis, dass ich ziemlich viel durch die Gegend fuhr. Unter anderem bis nach Düsseldorf, was an einem üblichen Morgen zwei Stunden dauert. Die Praxis war mir ausdrücklich empfohlen worden, und sie folgte ihrem Ruf: Die Menschen dort waren sowohl menschlich zugetan als auch medizinisch gründlich. So gründlich, dass ich sie nach zwei Wochen noch ein zweites Mal besuchte. Eine gute Sache, aber auch eine Unternehmung, die viel Zeit in Anspruch nimmt.


Bürgermeisterkandidatur | Parallel zu Broterwerb und Gesundheitsmanagement habe ich Zeit in meine Bürgermeisterkandidatur investiert. Termine mit Menschen hier in Haltern, Social Media und ein Webinar zum Thema „Kommunal bauen und planen“. Es ist sehr interessant zu verstehen, welche Akteure, welche Bedürfnisse und welche Denk- und Handlungslogiken es gibt. Ich bin erst am Anfang, aber es formen sich in meinem Kopf sehr konkrete Themen fürs Wahlprogramm. Stay tuned!


Leser:innenfrage | Eine Frage aus der unverbindlichen Themen-Vorschlagsliste: „Wie haben Sie es erlebt, dass Sie als erste Person in Ihrer Familie Abitur gemacht und studiert haben (und dann auch noch Fächer, deren praktischer Nutzen sich nicht jedem sofort erschließt). Mussten Sie sich häufig rechtfertigen, oder wurden Sie unterstützt?“

Meine Eltern haben mich immer unterstützt und jede meiner Hausarbeiten gelesen – auch wenn sich das Thema totlangweilig war. Denn mal ehrlich: Die Geschichte des Genitiv im Italienischen! Wer darüber freiwillig fünfzehn Seiten liest, muss seine Tochter schon ziemlich lieben.

Nichtsdestotrotz gab es etliche Bremsklötze, die mir allerdings erst im Nachhinein bewusst sind. Der größte Klotz: Ich wusste vieles nicht. Und ich konnte mich auch nicht schlau machen, denn weil ich nicht wusste, was ich nicht wusste, konnte ich auch nicht danach fragen. Zum Beispiel wusste ich anfangs nicht, dass es Studien- und Prüfungsordnungen gibt und wie sie zusammenspielen. Im Nachhinein hört sich das absurd an. Aber ich dachte, man müsse halt die Dinge belegen, die im Vorlesungsverzeichnis stehen; in der Schule hatte ich ja auch nie etwas mit dem Entstehen des Curriculums zu tun gehabt. Das Nichtwissen führte dazu, dass ich schon im ersten Semester ein Drittel meiner studienbegleitenden Zwischenprüfung absolvierte – was eigentlich erst später vorgesehen war und was für zartes Entsetzen sorgte, als ich den Schein abholte. Aber die Note war gut, und so war es dann.

Ein weiteres Beispiel sind Stipendien. Es gibt Unmengen an Stipendien und sicherlich wäre auch eine Möglichkeit für mich dabei gewesen. Allerdings fehlte mir das Wissen darum – und selbst, wenn ich von Stipendien gewusste hätte, wäre es nicht in meinem gedanklichen Möglichkeitsraum, dass ich solch einer Zuwendung würdig gewesen wäre. In meiner Welt bekam man nicht einfach so Geld, sondern musste dafür etwas leisten; nur ausreichend klug zu sein, war in meiner Welt keine Leistung. Das Stipendiensystem verstand ich erst, als ich bereits wissenschaftliche Mitarbeiterin war und sah, mit welcher Selbstverständlichkeit Studierende aus akademischen Milieus sich um Förderungen bewerben und sie auch bekommen. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen.

Zu diesem offensichtlichen Dingen kam noch anderes, kleineres Unwissen über den akademischen Alltag. Ich brauchte das halbe Studium, um zu begreifen, was es heißt zu studieren – und eine Dissertation, um wirklich zu verstehen, was wissenschaftliches Arbeiten bedeutet. Rückblickend würde ich heute eine kleinere Uni wählen, in der es persönlichere Betreuung gibt. Die hätte einen Teil meiner Naivität sicherlich besser aufgefangen als eine Massenuni, an der es damals noch nicht einmal eine Einführungswoche gab.

Vor meinen Eltern musste ich mich niemals rechtfertigen, was das Studium anging. Doch das erweiterte Umfeld verstand nicht recht, was ich tat. Ich kann gar nicht zählen, wie oft ich gefragt wurde, wozu es denn gut sei, was ich lerne und ob ich nicht wenigstens Lehrerin werden wolle – da wisse man, worauf es hinauslaufe, ich könne Beamtin werden und so ein Halbtagsjob sei doch für eine Frau die beste Option. Während ich das wieder und wieder gefragt wurde, gewann ich an der Uni immer mehr Freude an der Bildung um der Bildung willen, ja, sogar an der Entstehung des Genitivs im Italienischen oder der Lichtsymbolik in Dantes Göttlicher Kommödie, weil ich plötzlich verstand, wie verwoben historische und kulturelle Entwicklungen sind, weil ich sah, wie viel ich nicht wusste und wie viel es zu entdecken gab.

Eine Szene ist mir sehr im Gedächtnis geblieben. Sie datiert sich vor meinen Studienbeginn, der Rahmen: eine Familienfeier. Ich muss etwa in der zehnten Klasse gewesen sein und es wurde darüber gesprochen, was aus mir einmal werden könne. Man sprach über dies und das und meinte, dass „Zahnarzthelferin“ etwas für mich sei. Ich sagte: „Wenn schon, dann werde ich Zahnärztin.“ Die Runde verstummte. Dann brach sie in Gelächter aus. Ich wolle wohl hoch hinaus! Hört, hört, sie hält sich für etwas Besseres! Ich frage mich, warum es mich – außer, dass ich es immer noch erinnere – nicht beeinflusst hat. Wahrscheinlich lag es an meinen Eltern, die mir das Gefühl gaben: Egal ob Ausbildung oder Studium, beides ist ein folgerichtiger Weg nach Schule.

Heute sehe ich meinen Lebenslauf als Geschenk. Denn ich profitiere davon, dass ich mich durchbeißen musste, dass ich neben dem Studium viel gearbeitet habe und deshalb schon frühzeitig in berufsnahe Tätigkeiten reinrückte. Auch profitiere ich davon, in beide Welten hineingewachsen zu sein: der akademischen und der nicht-akademischen. Es hilft mir bei der Arbeit in Unternehmen, verschiedene Perspektiven einzunehmen und die unterschiedlichen Tonarten zu treffen.

Aktuell gibt es keine weiteren Fragen. Schreiben Sie gerne welche auf.


Gelesen |  Warum die Welt nach rechts rückt [€]. Hervorragende Analyse von Johannes Böhme. Er hat Politische Theorie und Ideengeschichte in Cambridge, Maastricht und Berkeley studiert und analysiert ausführlich und in bestechender Klarheit gesellschaftliche Dynamiken. Dabei erkärt er auch, warum Menschen rechts(radikal) wählen, obwohl es ihnen persönlich zum Nachteil gereicht:

Er [der Philosoph und Biologe Patrick Forbes] hat dabei herausgefunden, dass dies meistens im Kampf um sozialen Status passiert. Wenn sich der Wettkampf um Plätze in der sozialen Hierarchie intensiviert, versuchen die Zurückgelassenen anderen zu schaden, um ihren Platz in der Rangordnung wiederherzustellen.

Man findet diese Logik sehr explizit bei den Anhängern rechter Parteien wieder, die sehr wohl ahnen, dass sie wirtschaftlich leiden könnten, wenn ihr Land zum Beispiel die EU verlässt oder hohe Zölle einführt. Aber sie gehen auch davon aus, dass andere Gruppen noch stärker darunter leiden werden als sie. Dass die Gesellschaft als Ganze vielleicht etwas ärmer werden wird – aber dass ihr eigener sozialer Status in der neuen Ordnung höher sein wird als vorher.

Gehört | Munk von Jan Weiler, gelesen vom Autor. Ich mag Jan Weilers lakonische Erzählweise – wie er mit präziser Sprache seine Charaktere entwirft, ohne sich mit ihnen gemein zu machen. Das Buch erzählt die Liebesbiographie eines Mannes: Peter Munk, ein Mann in seinen besten Jahren, wenngleich von einem Herzinfarkt aus der Bahn geworfen, geht gedanklich die Frauen durch, die er mal geliebt hat und erzählt damit vor allem über sich selbst. Nicht das beste Jan-Weiler-Buch, aber als Hörbuch hinreichend unterhaltsam für Autofahrten und Hausarbeiten.

Gelesen | L’età di Merkel, Die Ära Merkel, von Paolo Valentino, Journalist des Corriere della Sera und ehemaliger Berlin-Korrespondent der Zeitung. Um über das eigene Land zu lernen, ist es mitunter ratsam, einen Schritt zurückzutreten und die Ereignisse von außen zu betrachten. Unter diesem Gesichtspunkt hatte ich mir das Buch in einem kleinen, italienischen Laden in Berlin gekauft. Eine interessante Lektüre, wenn auch mit einigen Längen in der Mitte, wo es um Details der Europapolitik der 1990er und 2000er-Jahre geht. Die habe ich überblättert. Valentino beschreibt Merkel als eine Frau, die einerseits wie keine andere die Geschicke Deutschlands und Europa beeinflusst hat – andererseits als einen Menschen, der auch immer aus der eigenen Sozialisierung heraus agiert hat.


Schweine | Raus aus dem üblichen Trott. Es gab Handlungsbedarf: Das Dramaschwein musste zur Tierärztin.

Vor zwei Jahren war es schon einmal dort: Als es gerade bei uns eingezogen war, bekam es eine Stressglatze. Der Umzug, die neue Umgebung, alles zu viel. Der Besuch kostete das Vierfache des Schweins. Wir mussten es über zwei Wochen betupfen. Es genas vollständig.

Nun humpelt es. Erste Herausforderung: Das Schwein einfangen. Es ist zwar dümmer als ich, aber es ist auch ein schlüpfriges Schwein. Als es schließlich in der Transportbox saß, hatten wir beide schlechte Laune.

Die Tierärztin begrüßte uns, und als sie sagte, dass das Schwein ja vor zwei Jahren schon einmal bei ihr gewesen sei, meinte ich, einen leicht vorwurfsvollen Unterton herauszuhören. Ich fühlte mich, als würde ich das Schwein täglich prügeln. Aber ich sagte nur: „Es ist ein dramatisches Schwein.“

Schwein in Transportbox beim Tierarzt

Die Tierärztin betastete es, wog es, drehte und drückte es. Das Schwein war nicht einmal mehr panisch. Es hatte sich vollends aufgegeben und war bereit, vor das Angesicht des Allmächtigen zu treten. „Es hat Harnsteine und ein Ballengeschwür“, sagte die Ärztin. Ich fragte, was ich tun könne, ob ich etwas anders machen solle und warum nur dieses Schwein und nicht auch die anderen. Wir klärten Ernährung und Haltungsbedingungen ab, aber offenbar liegt keine Fehlbehandlung vor. „Manche Schweine haben eine Veranlagung dazu, ist halt so“, sagte die Ärztin. Das Tier ist nun ein offiziell diagnostiziertes Dramaschwein und muss fortan engmaschig beobachtet werden. Ich habe es noch im selben Moment umgetauft in Geldgrab.

Geldgrab kriegt jetzt täglich drei Medikamente – bis zur Wiedervorstellung bei der Tierärztin in eineinhalb Wochen. Mithilfe von Spritzen schiebe ich Säfte ins Schwein. Es hasst mich schon jetzt.

Fläschchen und Packungen, daneben drei Spritzen

Den anderen Schweinen geht es gut. Sie sind kräftige Landschweine, denen nur ein bisschen langweilig ist ohne Löwenzahn und Blumenwiese. Als Ausgleich bekommen sie ab und zu eine Knabberkugel.

Kommentare

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  1. Daniela sagt:

    Ich stelle mir bei all meinen Tieren die etwas kapriziös werden, gerne vor, dass darin ein/e wiedergeborene/r, gerne weitläufiger, Verwandte/r steckt. Das hilft mir besser damit umzugehen :)

  2. Nihilistin sagt:

    Ja ja, Dramaschwein halt. Der Dicke hätte einfach nach zwei Doppelportionen Löwenzahn weitergemacht wie bisher, und das Entdeckerschwein hätte einfach eine Umsetzung der Behausung in eine neue Gartenecke gebraucht.
    Aber gut – nun wird aus dem Dramaschwein das Bundeshaushaltsloch-Schwein. Aber ich bin sicher, Sie sind eine zugewandte Hilfsschwester.

  3. Ich habe auch als erster in der Familie studiert, und ich fand das super.
    Denn so konnte sich niemand einmischen, nachfragen oder den Lernfortschritt hinterfragen.
    Und wenn ich an Weihnachten meine Eltern nicht besuchen wollte, konnte ich mich rausreden: „An der Uni gibt es keine Weihnachtsferien.“ In der Familie konnte niemand widersprechen.

    Bei Jura muss man sich natürlich nicht ganz so viele doofe Kommentare anhören wie bei Romanistik. Aber ich habe schon gemerkt, dass meine Eltern eigentlich glaubten, ich hätte mir zu viel vorgenommen. „Warum wirst du nicht Lehrer?“ war die ständige Frage.

    Interesse gab es von Seiten meiner Eltern keines. Ich glaube, sie haben mich kein einziges Mal an meinem Studienort besucht, obwohl der nur 60 km von zuhause weg war. Insofern kam es zu einer gewissen Entfremdung, die aber wahrscheinlich so oder so eingetreten wäre, weil ich einfach kein Familienmensch bin. Das Studium hat mir bei dieser Abkapselung wahrscheinlich gut geholfen.

    Durch das Gymnasium fand ich mich nicht besonders auf das Studium vorbereitet, aber die Fachschaft war immer ein guter Anlaufpunkt. Es war zwar alles neu, aber ich hatte das Gefühl, es war für alle neu, also habe ich mich an der Uni eigentlich nicht verloren gefühlt. Irgendwie hat man halt einfach das gemacht, was alle anderen gemacht haben. (Ganz ehrlich, ich fand die Mensa am einschüchterndsten.)
    Ich hatte auch nicht das Gefühl, dass sich Akademikerkinder erkennbar leichter taten. Ich meine, die mussten genauso früh aufstehen, um sich in die Listen für die Konversatorien einzutragen. Und der beste Habitus nützt nichts, wenn man zum zweiten Mal durch den kleinen BGB-Schein fällt. (Die Schnösel sind dann alle zu BWL gewechselt.)
    Das mit den Stipendien – und das Auslandssemester – habe ich auch versäumt, aber das ist wohl eher meine persönliche verpeilte Art. :/ Das kann ich, glaube ich, nicht auf den proletarischen und dörflichen Hintergrund schieben.

  4. Arbeiterkind sagt:

    Danke für die Beantwortung der Frage! Ich erkenne verblüffende Parallelen zu meiner Biografie, bis hin zum Dialog:
    „Wie wäre es mit einer Ausbildung zur Notariatsfachangestellten?“
    „Wenn dann werde ich Notarin“
    „Ganz schön eingebildet, die junge Dame“

    Im Endeffekt wurde ich weder noch, aber der Moment hat sich mir ebenfalls eingebrannt.

  5. Meine zentrale Erinnerung als Erststudierende: Als ich zur ersten universitären Lehrveranstaltung ging und der im Vorlesungsverzeichnis eingetragene Raum sich als schlichtes Klassenzimmer entpuppte. Wollten die mich verarschen? Studieren tut man in Hörsälen! Ich kannte Uni halt nur aus dem Fernsehen und dem Kino.

    Das mit den Stipendien kapierte auch ich erst, als ich eines für die Promotion recherchierte – denn jetzt würde ich ja nicht mehr so viel Zeit fürs Geldverdienen haben wie bisher in den Semesterferien und als Hiwi, und Promotionsstellen gab es am Lehrstuhl nicht. Erst jetzt kapierte ich, dass Stipendien nichts mit Bedürftigkeit zu tun hatten. Als Dozentin wies ich im Einführungskurs ab der ersten Stunde auf die Möglichkeit und den Nutzen von Stipendien hin, um andere Arbeiterkinder weniger ahnungslos zu machen.

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