Heute nur Stichworte, der Umstände wegen:
Sport mit Ball. Sonne, Regen, viel Wind. Muscheln unter den Füßen, Sand zwischen den Zähnen, Musik in den Ohren.
Teamgeist, La-Ola-Wellen, Beschwörungsformeln. Maracujaschnaps, Grillwurst, Prinzenrolle. Volltätowierte Sissis und Muskelkater in den Füßen.
Spielpausen, zuschauen, dasitzen. Das Meer einatmen, im Watt wandern. Das Wasser suchen, Krebse finden, Sonnenbrand kriegen. Nachts in den Schlafsack kriechen. Einrollen, einschlafen, glücklich sein.
Kommentare
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Maracujaschnapps klingt teuflisch – sind das Ihre Füsse Frau Nessy?
Maracujaschnaps ist nicht teuflisch, sondern sowas von Mädchengetränk – da ist sogar Vanillezucker drin. Ob die Füße mir gehören und welcher der Arme meiner ist, dürfen Sie sich aussuchen.
Die Bilder und die Stichworte ergeben zusammen 1000 Geschichten im Kopf.
Klingt wie ein extrem gelungenes Wochenende, da ist man Sonntag abend doch gerne muede.
Da ist man am Sonntagabend so müde, dass man erstmal zwei Stunden auf dem Sofa einschläft, bevor man bloggen kann.
schöööööööööön!
Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!
berentzen-maracuja ist auch lecker :D
oh, das meer :) *neid*
Einmal im Jahr sollte man ans Meer fahren. #goldenelebensregel
(Wir mixen selbst. Das ist unübertroffen.)
Toll. Genießen Sie’s. Wünsche wunderbare Wochen.
Leider schon alles wieder vorbei. Bis auf das Gefühl. Das bleibt immer ein bisschen länger.
So lange wie die Haare leicht nach Meersalz riechen und die Haut nach Apres Solaire Creme. Hach. Kurzurlaub.
schnüfff…..
soooooooooooooooooooooooo schööööööööööööööön
Ich freue mich, dass du auch endlich mal was erlebt hast, endlich mal was mit anderen Menschen zsm unternommen, nicht immer nur über andere ablästern. Auch Stichworte können einen schönen Post ergeben, wenn ein gutes Feeling rüber kommt und die Fotos sind doch wunderbar.
Viele Blogger berichten oder/und präsentieren so und ähnlich, z.B.
[Fünf Links zu Blogs entfernt, die Werbung von Kamera-Herstellern enthalten. Die liebe Nessy.]
immer diese trolle – so ein text war auch schon in meinem spam-filter.
Wenn es Werbung ist, ist die negative Kritik zu Beginn ein denkbar schlechter Einstieg. Wenn es nur als Kritik gemeint ist, dann gerne – aber bitte ohne zig Links auf fremde Blogs.
Und alle denken immer Doppelfehler waeren nur im Tennis moeglich…
Handballerischer Arbeitsurlaub, oder? Zufrieden müde is‘ richtig gut. Und die goldene Lebensregel unterschreibe ich direkt mit!
Arbeitsurlaub, genau. Mit Betonung auf Arbeit.
//*nickt heftig
Klingt so schön… Die See und ich sind gute Freunde und auch, wenn ich nicht wirklich aus der Nähe des Meers komme ursprünglich, fühlt sich jeder Tripp dahin an, wie nach Hause zu kommen.
Manchmal vergesse ich zwischendurch, wie schön es am Meer ist.
Fängt das mit dem Spam schon wieder an…
Schöne Bilder.. ich wohn so nah am Meer und trotzdem war ich in diesem Jahr noch nicht dort. Kommt auf die Liste.
Maracujaschnaps.. Sachen gibbet.
Schmeckt wie Split.
Maracujaschnaps klingt zwar ziemlich bääääh, aber die Prinzenrolle macht das wieder wett. Schönes Regenbogenbild!
Wir trinken eigentlich genderneutral, aber ich habe trotzdem den Eindruck, dass der Maracujaschnaps von der Herrenmannschaft nicht so stark nachgefragt wird.
Die Sache mit dem Maracuja-Schaps interessiert mich. Kann man da näheres erfahren? Ich werd eh in nächster Zeit in die Schnaps-Herstellung einsteigen. Ich sach nur Klarer und Hollunderblütensirup 1:1 klingt äußerst lecker!
Der Maracuja-Schnaps besteht aus Vodka, Maracujasaft und Vanillezucker. Das genaue Mischungsverhältnis müssen Sie nach Geschmack ausprobieren: Voka und Saft im Verhältnis 1:5 oder weniger ist ganz okay.
Klarer und Holunderbütensirup 1:1 ?! Uih.
Bei meinem Nordseeurlaub-Maracujaschnaps-Rezept kommt noch Sahne dazu. :)
Liebe Nessy, haben Sie etwa an dem legendären Turnier in dem noch legendäreren Örtchen mit D teilgenommen?
Jupp. Legendär. Sie sagen es.
*neid*
Den Maracujaschnaps kenne ich auch in einer sahnigen Variante unter dem Namen „Müller-Milch“ was weniger mit dem Großkonzern zu tun hat als vielmehr damit, dass Pastor Müller im Heimatdorf seine Schäfchen ertappte, wie sie dieses leckere Gesöff ausgerechnet in seinem Pfarrheim zubereiteten und konsumierten.
Oh!!!