Draußen nur Kännchen Kaffeehaus mit ♥

Essen vor dem Sport

16. 2. 2011 62 Kommentare Aus der Kategorie »Turnen«

Dieses Blog ist ja ein Serviceblog.

Nach meinen gestrigen Erfahrungen mit Honig-Senf-Dressing, zu mir genommen um 15 Uhr, und dem – nicht wirklich anschließenden – Training um 19 Uhr möchte ich Ihnen ein paar Tipps zum Essen vor dem Sport nicht vorenthalten.

Honig-Senf-Dressing: Wie gesagt. Man denkt, Salat ginge immer. Aber probieren Sie mal Honig-Senf-Dressing vor dem Training. Ein Geschmack, der niemals vergeht.

Cornflakes mit Milch: Die Massenträgheit von Flüssigkeiten ist auch im Körper nicht zu unterschätzen. Besonders bei Übungen wie: SitUps an der Grundlinie – Spurt zur Mittellinie – Liegestütz – Spurt zurück zur Grundlinie – Strecksprünge – und so fort. Spätestens nach den Strecksprüngen verbleiben die Cornflakes im oberen Drittel Ihres Halses und stecken dort für Stunden fest.

Zwiebeln und Knoblauch: Nicht wegen des Geruchs. Sondern, weil Sie beim Training einen Brand bekommen, dass Sie für fünf trächtige Kühe saufen möchten. Schon nach der ersten Laufeinheit halluzinieren Sie, ein Tankwagen mit Isostar führe neben Ihnen her.

Banane: Von wegen, Banane vor dem Sport sei super. Mussten Sie schon einmal eine Trainingseinheit lang Banane aufstoßen? So einen Mundgeruch hat nicht mal ein ausgewachsener Ameisenbär.

Weintrauben und WasserDer Garant für Magenkrämpfe und böse Unglücke. Sollten Sie sich beim Joggen im Wald befinden, ist es nicht so tragisch. Es gibt ja Bäume und Sträucher in der Nähe. Heißer Tipp: Nehmen Sie stets einen Zweig zur Hand – für den Fall, dass Sie ein freilaufender Hund in ungebührlicher Haltung hinter einem Busch antrifft. Werfen Sie das Stöckchen dann fort zum Apportieren und beeilen Sie sich.

Fester Kuchen: Geht hingegen immer. Unzählbar die Tore, die ich dem Nusskuchen von Opa Konni zu verdanken habe.

Falls Sie die Liste mit Ihren persönlichen Erlebnissen ergänzen möchten: Fühlen Sie sich frei.

Kommentare

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  1. féizào sagt:

    Ich mach jetzt seit drei Jahren freiwillig Sport (Fitnesststudio) und esse immer direkt vorm Training ne Banane, weil ich sonst unterzuckert vom Gerät fallen würde. Das nicht sehr üppige Mittagessen ist dann nämlich auch schon ne Weile her.

    Ich hatte damit jetzt noch keine Probleme, so aufstoßmäßig. Aber bei der Luft im Studio fällt das eh nicht auf.

    1. Nessy sagt:

      Vielleicht, weil sie an den Geräten nicht so viel rennen und Sie niemand in den Magen boxt. Aber versuchen Sie eine Banane mal vor laufintensiven Kontaktsportarten.

  2. midori sagt:

    Ich habe mal direkt vor einer TaeBo-Einheit einen Eiweißshake getrunken, war so hungrig und dachte, ohne was stehe ich das Training nicht durch. Fehler!
    Bei den Stützsprüngen merke ich sogar, ob ich zu viel getrunken habe… *glucker*
    Jetzt traue ich mich im Notfall nur, vorher eine Hand voll Nüsse zu essen…

    1. Nessy sagt:

      Nüsse sind bestimmt nicht schlecht. Machen sehr satt und verbleiben sicherlich im Magen. Eine gute Idee.

      Der Eiweißshake legt hingegen ein ähnliches Verhalten an den Tag wie die Cornflakes.

  3. juppi sagt:

    Oppa Konni. Den will ich ja gerne mal kennen lernen. Mit oder ohne Kuchen.
    Meine herzlichsten Grüße!

    1. Nessy sagt:

      Opa Konni ist leider nicht abzugeben, wird auch nicht verliehen. Ansehen dürfen Sie ihn aber mal.

    2. juppi sagt:

      schon klar. wer einen hat, gibt ihn nicht mehr her.

    3. Nessy sagt:

      Grundsätzlich kann ich aber schon teilen. Nicht, dass Sie jetzt einen falschen Eindruck gewinnen.
      //*schiebt Knusperkeks rüber

    4. juppi sagt:

      danke,
      mampf

      :-)

  4. chat noir sagt:

    Ich frage mich, woher Sie als Stadtmensch so genau wissen, wieviel fünf trächtige Kühe saufen. Und saufen die wirklich Isostar? Lol! Und der Tip mit dem Stöckchen ist köstlich. Ich habe mich mal wieder sehr amüsiert. Danke für die schönen Texte!

    1. Nessy sagt:

      Ursprünglich komme ich ja aus einer ländlichen, kleinstädtischen Gegend. Dort gibt es noch echte Kühe — und viel Gegend. Außerdem weiß man ja, dass eine durchschnittliche Kuh zwischen 20 und 80 Liter Wasser am Tag säuft. Wenn sie vorher Zwiebeln und Knoblauch isst, eher mehr.

    2. Chris sagt:

      Wusstet Ihr schon, dass mensch sich auch mit Wasser vergiften kann? Also bitte nicht so viel trinken, wie eine Kuh. *grinsundverfressenaufknusperkekseschiel*

    3. Lejontine sagt:

      Ich habs mal angetestet… nach 2 1/2 Liter Wasser auf nüchternen Magen in etwa 20 Minuten wirds einem schwummerig. Allerdings setzt bei mir dann der Erhaltungsreflex ein: Ich muss dringlich auf Klo!

  5. croco sagt:

    Davor kann ich nie was essen.
    Mir kommt alles hoch, ausnahmslos.
    Trinken geht, allerdings nur Wasser.
    Sinnvoll sind Lebensmittel, die runter wie rauf gleich gut schmecken.

    1. Nessy sagt:

      Kennen Sie welche?
      Mir fallen nur Bonbons ein.

    2. croco sagt:

      Bohnensuppe hat auch einen guten Ruf.

  6. engelchenfiona sagt:

    auch ich bin bevorzuge die variante, sport auf nüchternen magen
    mit essen könnt ich kot…, danach darf es dann aber gern eine leichte mahlzeit sein und KAFFEE

    1. Nessy sagt:

      Aber wenn Sie vorher nichts essen, haben Sie doch auch keine Kraft? Oder machen Sie nur Yoga?

    2. engelchenfiona sagt:

      nix yoga, gemischtes programm, ok yoga is auch bei, aber meist kraftsport und joggen, yoga nur zu hause, wenn die gelenke mal wieder nicht so wollen, wegen der allergien
      ps: danke für die tipps bei der schuhwahl, hab die perfekten gefunden

      lg
      fio

  7. Buecherhase sagt:

    Jahrelang habe ich auf meinen Leichtathletiktrainer gehört, der meinte wir sollen 2h vor dem Wettkampf nichts mehr essen. Jedes mal mit dem Ergebnis, dass ich tierischen Hunger hatte. Irgendwann hab ich’s ignoriert und einfach gegessen wenn ich Hunger hatte. Schlechter sind meine Ergebnisse nicht geworden, besser auch nicht, aber es war für mich eh immer nur ein Hobby. mehr als fit sein/ bleiben wollte ich nie.
    Heutzutage ist mein Magen auch etwas empfindlicher, aber zu viel Zeit sollte ich zwischen letztem Essen und Sport machen immer noch nicht verstreichen lassen. ;)

    1. Nessy sagt:

      Wenn’s um Kraft geht, muss ich auch ziemlich direkt vorher etwas essen. Bei Bewegungssportarten hindert es doch eher, wenn noch eine Portion Nudeln übers Zwerchfell hüpft.

  8. Ellen sagt:

    Einfache Lösung: Sportart wechseln. Ich empfehle aktuell modernen Althauskäuferachtkampf (Tapete anritzen, Tapete einweichen, Tapete abziehen, Tapete in Müllsack stopfen, Styropor abschälen, Sperrmüll kleinschlagen, Sperrmüll entsorgen, Garten kraulen) und werde demnächst die unzähligen Erweiterungen (Kohleöfen abbauen, Wände einreissen, Fliesen abklopfen, Garten umgraben, Stall abreissen, Scheune ausräumen, …) nach und nach antesten. Unschlagbarer Vorteil: man kann essen was man will!

    1. Nessy sagt:

      „Garten kraulen“, hihi.
      Trotzdem: Danke, nein. Und hinterher womöglich noch IKEA-Möbel aufbauen.

  9. Juliane sagt:

    Ich schwöre auf alles schwere (vorzugsweise butterkremhaltige), was unten im Magen liegen bleibt und nicht bei jedem Hopser Richtung Speiseröhre wieder hochschwappt.

    1. Nessy sagt:

      Die Buttercreme bleibt schon unten. Aber die Magensäure doch nicht.

    2. Juliane sagt:

      „Butterkrem“ kommt aus dem altgriechischen und bedeutet übersetzt: „Der Magensäure ihr Tod“.

  10. Ganz schlimm auch Milchkaffee. In Bezug auf Mundgeruch jetzt. Was aber geht ist eine Babyportion trockener Reis ohne alles. Also drei bis fünf Esslöffel. Nach dem Training dann die Sauce etc. nachreichen.

    1. Nessy sagt:

      Fünf Esslöffel trockener Reis. Wie schaffen sie es, den zu schlucken? So ohne alles?
      Oder machen Sie es wie bei Medikamenten: Werfen Sie den Kopf in den Nacken und kippen Sie die Körner mit einem Glas Wasser runter?

    2. croco sagt:

      Das staubt doch gewaltig……

    3. Ja, Körner einzeln unzerkaut schlucken. Dauert halt was.
      Heute vor dem Joggen ausprobiert: eine Butterbreze. Fazit: geht gar nicht, es sei denn man steht auf Salzlauge im Hals.

  11. Dorothea sagt:

    Bleibt noch die Variante WÄHREND des Sports zu essen. Beispielsweise krosse Hörnchen auf dem Cross-Trainer, Radler beim spinnen, Presssack auf der Bauchpresse… Das ergäbe eine ganz neue olfaktorische Richtung im Fitti. Sonst wird doch auch überall mit den Wellness-Düften „gearbeitet“.

    1. Nessy sagt:

      Gegen ein Radler während des Sports habe ich nichts einzuwenden, praktiziere das sogar bisweilen. Croissants neigen bei mir zu spontanen Explosionen.

  12. meerfrau sagt:

    Zählt Segelfliegen bei Ihnen als Sport? Nie wieder werde ich auf dem Weg zum Flugplatz an einem Fastfoodladen halten und in Ermanglung eines Frühstücks einen Doughnut und einen Orangensaft ordern. Fallschirm, hinterer Sitz, beinah 30°C, Gurtschloss und Thermik taten ihr übriges. Nicht gut, da oben sein Frühstück noch mal zu begrüßen.

    1. juppi sagt:

      deswegen heißen die Dinger eigentlich auch „do-not“.
      alles andere ist ein Übersetzungsfehler.

  13. Bille sagt:

    *rotfl*
    *lachendindereckelieg&bauchkrampfanfällehab*

    man.. ihr seid gut!!!

    – ich geh dann mal gleich zum sport (schwimmen) mit nem stück himbeerkuchen intus. :-D

  14. Chris sagt:

    Du hast es in einer Antwort nebenbei erwähnt: Nudeln!

    Die Nudeln sollten ohne Salz gekocht werden und am besten pur gegessen werden. Mit Ketchup hat es bei mir aber auch funktioniert. Das Besondere an Nudeln ohne Soße ist, dass der Körper sie direkt aufnimmt und Du kannst sie beim Sport dann ohne weiteres als Energie freisetzen. Im Fitti kannst Du es ausprobieren, indem Du eine Dose mit Nudeln mitnimmst. Dann geh mit nüchternen Magen auf den Stepper oder Laufband. Es fällt etwas schwer und dauert, bis Du Dich eingelaufen hast (also die Beine richtig hoch bekommst). Dann geh zur Umkleide, ess die Nudeln und wieder rauf auf das Gerät. Du kannst spüren, wie Deine Beine leichter werden und es fühlt sich manchmal an wie eine Energie-Explosion (eine sanfte Explosion).

    LG und einen schönen Feierabend :)

    1. Lejontine sagt:

      Soll das heißen meine akuten „Nudel-Rest aus dem Kühlschrank (pur)“-Fressanfälle sind hochgradig sportlich? Nee, halt, ich könnte so theoretisch gut Sport danach betreiben. Und wenn ich nun keinen betreibe? Ich hab immer geglaubt pure Nudeln machen nicht dick.

  15. acqua sagt:

    Sehr interessante Erfahrungsberichte sind das hier. Aber wer will denn vor dem Sport etwas essen, wenn man das auch stattdessen tun kann???

    1. Nessy sagt:

      Ich unterliege dem Gruppenzwang einer Mannschaftssportart, die von menschlichen Kampfmaschinen betrieben wird. Wenn ich nur noch esse, statt zu trainieren, machen die Brei aus mir.

  16. juniwelt sagt:

    Trockene Rosinenbbrötchen gehen immer…egal ob Kraft oder Laufen

    1. Nessy sagt:

      Tote, traurige Trauben gehen gar nicht.

  17. Sport Drink Limo von Christ….. ein halbes Glas und die Sit Ups werden im Magen gezählt!

  18. FrauVau sagt:

    Meine Lösung ist viel einfacher: ich verzichte auf Sport. Da kommt auch nix mehr hoch von meinem Essen.
    Geht doch!

  19. flyhigher sagt:

    Egal, was ich vor Pilates aß, die Flatulenzen, die mir während so mancher Bauchübung trotz angestrengtestem Zurückhalten entwichen, lassen die mitturnenden Damen zwar dezent schweigen, die Blicke aber sagen eh mehr als 1000 Worte. Daher: Vor Pilates strenges Fasten!

  20. Marco sagt:

    Hmmm. Wie sind sie auf die Idee mit der Hundeabwehr gekommen? „Hörensagen“ natürlich, oder?

    1. Nessy sagt:

      Habe ich mal drüber gelesen.

    2. Juliane sagt:

      Dürfte man mit dem Zweig den Hund zur Not auch niederschlagen?

    3. Nessy sagt:

      Nein. Aber Sie dürfen das Stöckchen in eine Schlucht werfen.

  21. kvinna sagt:

    Paprika! Rohe Paprika drängt ihren Dunst stets nach oben und gibt ewig Pfötchen! Was die Zusammenstellung von Cornflakes mit Milch anbelangt: Weizen ist da das einzig gültige Getreide:
    http://cantharis.blogspot.com/2011/01/hafer.html

    1. Nessy sagt:

      Hafer? Bin’isch Pferd, oder was?
      Obwohl … Hafermilch ist ganz lecker.

    2. kvinna sagt:

      Was ich eigentlich meine, war, Weizen verträgt sich von allen Getreiden am besten mit Milch.

    3. kvinna sagt:

      …und Hafer eben gar nicht!

  22. Lejontine sagt:

    Der Zweig, der Hund… ich kann nicht mehr!
    Zwergfell-Muskelkater ist was furchtbares.

  23. kleineschwester sagt:

    Mein Bruder hat lustige „Sohn, iss noch schnell diese Frikadelle vor dem Handballspiel“-Erfahrungen. Er dankt meiner Mutter heute noch dafür.
    Wäre ja auch echt blöd, wenn eins der ersten ernsthaften Spiele seines Lebens gut gelaufen wäre.

  24. Alles mit Kohlensäure – ganz doof. Das schüttelt sich beim Joggen auf und man ist nur noch damit beschäftigt, die Rülpser zu unterdrücken. Wenn man Apfelschorle getrunken hat, duftet es wenigstens nach Apfel.
    Frau Müller.

  25. Nihilistin sagt:

    Es geht ganz einfach NIX(*). Egal was es ist. Rudern ist eine Sportart, bei der sich jeglicher Mageninhalt in ungewünschte Richtungen bewegt.
    Problem ist – nach der ersten Trainingseinheit hat man sooo einen Hungerast, dass man die Bootshülle anknabbern könnte. Der Tipp mit dem „kein Sport“ ist vielleicht gar nicht so falsch.
    (*) Inzwischen haben Versuche mit zwei Käse-Knäckebroten gute Erfolge gezeigt. Mageninhalt und Hungerast waren zwar nicht mehr unproblematisch, aber aushaltbar.

  26. Susel sagt:

    Ganz schlimm – überhaupt das Allerschlimmste – ist Heringssalat – vor allem der rote! Hualp!

    1. Nessy sagt:

      Heringsalat steht bei mir auf einer Stufe mit geröstetem Nacktmull. Oder Faultierhoden in Sahne.

  27. Knoetchen sagt:

    Notiz für mich: Hier nicht mehr lesen, wenn das Baby grad seinen Nachmittagsschlaf auf meinem Schoß macht. Das Lachen zu unterdrücken ist mir zu anstrengend.

  28. Christine sagt:

    oh man, jetzt ersticke ich hier aber gleich.

  29. sportlicher Gast sagt:

    Hallo erstmal!

    also ich finde diese Unterhaltung natürlich äusserst belustigend, musste einige Male ziemlich schmunzeln.

    Aber jetzt mal ehrlich: Ich weiss nicht, wass ihr habt.
    Ich kann so ziemlich alles in kleinen oder rauen Mengen essen ohne gross Probleme zu haben. Habe 500g Tortelloni (solche vorgekochten Fertigprodukte, kennt man sicher) mit ordentlich vollfettkäse gegessen, danach ein paar Walnüsse nachgeschoben und die halbe Pralinenschachtel geleert. Danach habe ich mir noch je ne Flasche Orangensaft und Mineralwasser mit VIEL Kohlensäure gegönnt und bin Mountainbiken gegangen. Nicht allzu lahm den Berg rauf und in vollem Tempo über Stock, Stein und Schanzen richtung „Tal“ :D habe ich wunderbar vertragen. Und nein ich bin kein Mann mit einem Fass von einem Magen/Bauch sondern sogar Untergewichtig und ziemlich schmal… Naja Sachen gibts!
    Und ihr meckert über ne Banane – pha :D

    Über die Sachen die ich nach dem Sport gegessen habe wollen wir mal nicht reden, alles andere als leicht verdaulich wars jedenfalls!

    Leute, ihr macht aus Sport und Ernährung eine zu grosse Wissenschaft!

  30. Scar sagt:

    wichtig ist auch, dass man vor dem Sport nicht zu schnell isst- vorallem zähe oder pappige Sachen (zb.: Süßes oder auch FastFood),sonst Erstickungsgefahr *hüstel*…

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